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Der Weg zum Meer

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Draußen ist's schwarz und kalt.
Ich schaue hinaus in die Leere,
Morgen kommt bald,
Hoffnung auf glitzernde Meere,
doch der Weg zum Meer ist weit.

Jemand da, wenn mein Flügel bricht,
der mit mir ist,wohin ich mag,
der mir lange Reisen verspricht,
der dabei ist, den ganzen Tag?
Doch der Weg zum Meer ist weit.

Mir ist's kalt unter der löchrigen Decke,
keine Stimme der Wärme,
vor mir noch eine lange Strecke,
noch keine Möwenschwärme,
denn der Weg zum Meer... ist noch weit!




Irgendwie bin ich nicht so ganz überzeugt von dem Gedicht, was haltet ihr davon??

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Autor:in

Kleene

Kleene

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