Welt in Trümmern
Ich schaue aus dem Fenster,
wo die Welt in Trümmern liegt,
wo gestern noch ein Mensch war,
den es heute nicht mehr gibt.
Ich lausche still dem Wind,
der von den Toten zu mir weht,
der mir die Botschaft trist verkündet,
wie schnell das Leben doch vergeht.
Ich denk zurück an gestern,
als die Welt noch lichter war,
als die Mutter der Geschichte,
voll Gram ein neues Kind gebar.
Ich stehe hier und frage mich,
was gestern wohl geschah,
das heute alles anders ist
und das ich es nicht sah.
Ich trauer um den Frieden,
der mir solange heilig war
und begreife nun erschreckend,
das ich ihn lange nicht mehr sah.
Ich suche mich im Gestern,
als der Krieg schon Tod gebar
und könnte mich erschlagen,
weil ich still nach morgen sah.
Ich schaue aus dem Fenster,
wo die Welt in Trümmern liegt,
wo gestern noch ein Mensch war,
das es heute nicht mehr gibt.
wo die Welt in Trümmern liegt,
wo gestern noch ein Mensch war,
den es heute nicht mehr gibt.
Ich lausche still dem Wind,
der von den Toten zu mir weht,
der mir die Botschaft trist verkündet,
wie schnell das Leben doch vergeht.
Ich denk zurück an gestern,
als die Welt noch lichter war,
als die Mutter der Geschichte,
voll Gram ein neues Kind gebar.
Ich stehe hier und frage mich,
was gestern wohl geschah,
das heute alles anders ist
und das ich es nicht sah.
Ich trauer um den Frieden,
der mir solange heilig war
und begreife nun erschreckend,
das ich ihn lange nicht mehr sah.
Ich suche mich im Gestern,
als der Krieg schon Tod gebar
und könnte mich erschlagen,
weil ich still nach morgen sah.
Ich schaue aus dem Fenster,
wo die Welt in Trümmern liegt,
wo gestern noch ein Mensch war,
das es heute nicht mehr gibt.