Sommerabend
Sommerabend
Die Hitze des Tages
Ist verglüht
Ruht im Staub
Der verlassenen Wege
Dämmerung
Hüllt den müden Tag
In ihr seidenes Tuch
Umarmt die Wälder
Mit kühlem Schweigen
Und drunten
In den Wiesen
Webt der Nebel
Zarte Schleier
Spinnt Silberfäden
In goldne Felder
Kein Vogellaut
Keines Menschen Wort
Stille
Liegt über der Welt
Nur der Wind
Wiegt zart sich
In den Bäumen
Singt der müden Erde
Sein leises Lied
Die Hitze des Tages
Ist verglüht
Ruht im Staub
Der verlassenen Wege
Dämmerung
Hüllt den müden Tag
In ihr seidenes Tuch
Umarmt die Wälder
Mit kühlem Schweigen
Und drunten
In den Wiesen
Webt der Nebel
Zarte Schleier
Spinnt Silberfäden
In goldne Felder
Kein Vogellaut
Keines Menschen Wort
Stille
Liegt über der Welt
Nur der Wind
Wiegt zart sich
In den Bäumen
Singt der müden Erde
Sein leises Lied