Odem
Odem
Was ist mein Odem, wo kommt er nur her,
was sind Gedanken, mal leicht und mal schwer.
Was ist die Sprache, die oft auch verletzt,
die uns in Freude und Schrecken versetzt.
Was sind Gefühle, so tief und so groß,
lassen uns manchmal gar nicht mehr los.
Was ist der Glaube, der immer uns trägt,
wenn uns das Leben viel auferlegt.
Was ist die Liebe, die uns umgibt,
schützend und spendend als Quell nie versiegt.
Was ist die Seele, umhüllet vom Geist,
durch den wir empfinden, was Menschsein heißt?
Was ist das Herz, das so vieles uns zeigt,
was wir erkennen, wenn das Auge nicht reicht.
Was sind die Träume, wo kommen sie her,
oft unergründlich und tief wie das Meer?
Was ist die Hoffnung, die immer noch funkelt,
wenn unser Leben sich manchmal verdunkelt?
All‘ diese Fragen, woher und wohin, wollen uns sagen,
nichts ist ohne Sinn.
Nichts ist willkürlich, was uns geschenkt,
Leben ist mehr, als was man so denkt!
Was ist mein Odem, wo kommt er nur her,
was sind Gedanken, mal leicht und mal schwer.
Was ist die Sprache, die oft auch verletzt,
die uns in Freude und Schrecken versetzt.
Was sind Gefühle, so tief und so groß,
lassen uns manchmal gar nicht mehr los.
Was ist der Glaube, der immer uns trägt,
wenn uns das Leben viel auferlegt.
Was ist die Liebe, die uns umgibt,
schützend und spendend als Quell nie versiegt.
Was ist die Seele, umhüllet vom Geist,
durch den wir empfinden, was Menschsein heißt?
Was ist das Herz, das so vieles uns zeigt,
was wir erkennen, wenn das Auge nicht reicht.
Was sind die Träume, wo kommen sie her,
oft unergründlich und tief wie das Meer?
Was ist die Hoffnung, die immer noch funkelt,
wenn unser Leben sich manchmal verdunkelt?
All‘ diese Fragen, woher und wohin, wollen uns sagen,
nichts ist ohne Sinn.
Nichts ist willkürlich, was uns geschenkt,
Leben ist mehr, als was man so denkt!