Meinem Mond
Über den Dächern der Mond
Flackert, die Stille vertont,
Und ein glücklicher Stern
Fällt auf meine blutige Stirn.
Gestern war sie mir fremd,
Trug ein bleiches Totenhemd,
Heute trägt Luna ein Hochzeitskleid,
Weiß, wie traurige Ewigkeit.
Du musst mich nicht lieben,
Wenn Du nicht willst,
Doch ich muss zugeben,
Dass Du mir fehlst.
Wie das Wasser in den Wurzeln fließt,
Fließt die Liebe in mir.
Wie der Fluss sich ins Meer ergießt,
Zieht es mich zu Dir.
Nimm meine Hand,
Bis zu den Knochen niedergebrannt,
Nimm mein ganzes Leben dazu,
Keine ist wie Du.
Gedanken im Schützengraben:
Wer genügsam ist, wird stets genügend haben.
Ein Stern fällt in den feuchten Schnee...
Und bittrer Rauch und kalter Tee...
Flackert, die Stille vertont,
Und ein glücklicher Stern
Fällt auf meine blutige Stirn.
Gestern war sie mir fremd,
Trug ein bleiches Totenhemd,
Heute trägt Luna ein Hochzeitskleid,
Weiß, wie traurige Ewigkeit.
Du musst mich nicht lieben,
Wenn Du nicht willst,
Doch ich muss zugeben,
Dass Du mir fehlst.
Wie das Wasser in den Wurzeln fließt,
Fließt die Liebe in mir.
Wie der Fluss sich ins Meer ergießt,
Zieht es mich zu Dir.
Nimm meine Hand,
Bis zu den Knochen niedergebrannt,
Nimm mein ganzes Leben dazu,
Keine ist wie Du.
Gedanken im Schützengraben:
Wer genügsam ist, wird stets genügend haben.
Ein Stern fällt in den feuchten Schnee...
Und bittrer Rauch und kalter Tee...