Mein Stern?
Ein Stern ging auf in meinem Leben,
ganz unverhofft – gab mir Geleit,
sein Strahlen war mein Segen,
in dieser stürmisch Zeit.
Gleich einem Blatt im Wind,
verzweifelt ohne Rast,
so wirr Gefühle sind,
wenn man sein Leben hasst.
Vergangenes macht blind,
raubt Sicherheit und Halt,
die Lebenskraft gerinnt,
wenn Echo nimmer schallt.
So schaut ich auf gen Nacht,
sein Schein in meinen Tränen,
mein Stern, der mit mir lacht,
ich konnt mich glücklich wähnen.
ganz unverhofft – gab mir Geleit,
sein Strahlen war mein Segen,
in dieser stürmisch Zeit.
Gleich einem Blatt im Wind,
verzweifelt ohne Rast,
so wirr Gefühle sind,
wenn man sein Leben hasst.
Vergangenes macht blind,
raubt Sicherheit und Halt,
die Lebenskraft gerinnt,
wenn Echo nimmer schallt.
So schaut ich auf gen Nacht,
sein Schein in meinen Tränen,
mein Stern, der mit mir lacht,
ich konnt mich glücklich wähnen.