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Jeromy # 4

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AUSGABE # 4



J.E.R.O.M.Y






Willkommen zur vierten Ausgabe des Internetmagazins “Jeromy”. Diesmal möchte ich keine Inhaltsangabe machen und direkt in eine kleine Satire einsteigen. Los geht’s:

Die Geschichte des Jämmerlichen, der den Teufel traf:

Unser armer Protagonist, der immer noch arbeitslos war, versuchte nun verbissen eine Arbeit zu finden, allerdings ist dieses Unterfangen ziemlich schwierig, wenn man bedenkt, dass der Jämmerliche oft übergangen oder einfach ignoriert oder nicht für existent gehalten wurde. Dennoch war er voller Tatendrang, begab sich aufs Arbeitsamt, suchte verbissen nach einem geeigneten Job für ihn, der ihm auch erlauben würde können, vielleicht sogar aus seiner dreckigen Wohnung auszuziehen. Natürlich hatte er auf herkömmliche Weise keine Chance eine Arbeit zu finden. Er musste sich etwas Besonderes einfallen lassen, doch konnte er das überhaupt, da er bisher meist, oder bleiben wir bei der Wahrheit, immer falsch entschieden hatte. Er war vom Pech verfolgt, der Begriff Pechvogel traf dennoch nicht auf ihn zu, da ein Pechvogel dem Pech auch davonfliegen konnte, das konnte unser Held allerdings nicht. Keine Tausend Meilen unter dem Meeresspiegel würden das Unglück aufhalten können. Er hatte noch nie Glück in seinem Leben gehabt, würde dieses vermutlich nie haben, doch er behielt eine leise Hoffnung – ja, er war naiv, das wissen wir bereits, er war sehr naiv.

Gut, wie verlief seine Arbeitssuche? Es ist nicht schwer zu erraten, dass er keine Stelle bekam. Dabei möchte ich gar nicht die unzähligen Aussagen der Arbeitgeber hier aufzählen, das würde eindeutig zu weit gehen. Doch die potentiellen Arbeitgeber waren sehr kreativ. Voraussetzung für ihre Kreativität war natürlich, dass sie ihn überhaupt wahrnahmen, was in den meisten Fällen nicht der Fall war.

Der jämmerliche Held dieser Geschichte beschloss nun sich selbstständig zu machen. Dabei halfen ihm seine Gitarrenkenntnisse, die er sich in seinen jungen Jahren angeeignet hatte, weil niemand mit ihm spielen wollte, und er sich durch die Musik, die er herstellte, nicht so ganz allein fühlte, dennoch wurde er nie gelobt, obwohl er wirklich ein Meister auf der Gitarre war.
Schließlich setzte er sich mit seiner Gitarre auf eine vollbelebte Einkaufsstraße und jammte mit solch einem Glanz und mit der ganzen Professionalität eines wirklich Großen, dass wenn ihn nur irgendjemand beachtet hätte, dieser in seiner Stellung verharrt wäre, um die göttlichen Klänge dieses Musikgenies zu lauschen, und dabei sein erster Süchtiger wurde, der immer auf der Suche nach diesem besonderen akustischen Stoff war, ohne Rücksicht auf Verluste. Doch niemand beachtete ihn, sein Stil wurde immer armseliger und passte sich seinem Charakter mehr und mehr an. Es half alles nichts, er brauchte Hilfe. Jedoch kannte er niemanden der auf gutem Fuß mit ihm stand, bis auf...

Bis auf den Penner, der ihm ca. € 150,-- abnahm, und daraufhin unseren Helden derart arm machte, weil er alle seine Kollegen auf diesen Naiven aufmerksam machte, bis dieser sich nicht mehr auf die Straße traute. Er fand ihn schnell und machte ihn zu seinem Gehilfen, der nur durch seine Erscheinung die Aufmerksamkeit auf den Musiker lenken sollte. Dieser, der nichts Wichtiges zu tun hatte, bis auf das, dass er sich vom frühen morgen an bis zum Abend langsam aber sicher in die Bewusstlosigkeit soff. Doch dieses Besäufnis störte unseren Armen nicht – er stellte den Penner sofort ein, versprach ihm sogar einen Anteil von 25 Prozent und brachte ihm täglich einen Doppelliter mit.

Die Passanten erkannten nun den Musiker, der dennoch unsympathisch auf sie wirkte, gaben nicht ihm das bereite Kleingeld, sondern seinem besoffenen Arbeitskollegen, doch es war ausgemacht, dass wenn der Penner auch etwas verdienen sollte, dieses Geld brüderlich geteilt wurde, was hieß, dass der Sandler 8o Prozent erhielt, und den Rest, der nicht aus 20 Prozent, sondern aus 10 Prozent bestand, weil der Rest für die Auslagen für Alkohol und Verpflegung (mehr Alkohol) ausgegeben wurde. So gesehen blieb nicht viel übrig, doch es reichte dennoch um so wohl oder übel über die Runden zu kommen, obwohl die Erhaltung seiner Wohnung immer schwieriger werden würde, falls er nicht deutlich mehr verdiente.

Eines Tages, an einem relativ guten Tag, wo sogar eine Gruppe von Jugendlichen ihm ihr ganzes Kleingeld gaben, und sogar ein Schein dabei war, schickte er seinen Arbeitskollegen sonst wohin, weil dieser ja kein zu Hause besaß und wollte schon nach Hause gehen, als ihn ein älterer Herr anhielt, ihm doch noch ein letztes Lied zu spielen. Er ließ sich erweichen, obwohl ihm schon seine Finger schmerzten, allerdings wollte er dem gebrechlichen weißhaarigen Alten seinen Wunsch nicht verwähren und spielte ein letztes Stück.
Als dieses endete, teilte ihm der Alte mit, dass er jetzt noch kein Entgelt bekommen würde, doch wenn er ihm in ein Lokal folgen wollte, er ihm seine Belohnung geben würde. Da ihn noch nie jemand auf irgendetwas oder irgendwohin eingeladen hatte, nahm er die Einladung des Greises dankbar an.
Er führte ihn in ein Stadtviertel, das er bisher noch nie betreten hatte, wir kennen doch seine Angst vor allem, deshalb blieb er lieber in einem Gebiet, das ihm vertraut war, und das er für relativ sicher hielt. Immer enger wurden die Gassen bis sie plötzlich vor einem Tanzkaffee stehen blieben, das eine sehr kitschige Beleuchtung hatte, die als roten leuchtenden Schriftzug den Namen des Kaffees trug

„Alpha & Omega“

Darunter stand:

„Hier findest du deinen nächtlichen Anfang, und dein nächtliches Ende, falls du das noch erlebst.“

Die beiden betraten das Lokal. Der Alte führte ihn an einen Tisch, wo drei ältere Herren miteinander pokerten. Sein Begleiter drückte ihm einen Geldschein in die Hand und sagte: „Komm, vervielfältige es!“
Er setzte sich zu den Alten, und probierte sein Glück, vielleicht hatte er wirklich diesmal Glück, wenn man in Betracht zog, dass diese Mitspieler zusammengenommen über 200 Jahre alt sein mussten, bestimmt waren sie senil oder vollkommen verwirrt, dachte er.
Und wirklich das erste Mal in seinem Leben hatte unser jämmerliche Held Glück, am Ende versechsfachte er den Schein des Alten, hatte endlich wieder einmal soviel Geld, um ein weiteres Monat in seiner Wohnung zu vegetieren. Schließlich löste sich die illustre Runde auf, nur ein völlig Besoffener, sein Begleiter, der Barkeeper und er waren noch in dem Tanzkaffee. Der Alte griff ihm auf seine rechte Schulter und deutete ihm mitzukommen.
In einer Seitengasse, die eine Sackgasse war, hielten die beiden an, und der Alte lüftete sein wahres Gesicht. Es machte einen teuflischen Krach, Rauch stieg auf, und aus dem gebrechlichen Greis wurde nicht der Fürst der Unterwelt persönlich, sondern ein kleiner Hilfsteufel mit roten Augen, einem Schwanz und kleinen Hörnern. Er war lieb anzusehen, doch er war ein diabolischer Diener, einer aus der Hölle. Jetzt offenbarte das Teufelchen seinen Auftrag, und erklärte unserem Helden, dass er vom heutigen Tage an nur mehr Glück haben werde, wenn er mit dem Teufel einen Pakt eingehen würde, allerdings müsste er einige Aufgaben erfüllen bevor er den Vertrag ratifizieren durfte.
Mit dem kleinen Teufel auf der Schulter traten sie ihren Heimweg an, dabei flüsterte sein Begleiter pornografische und sehr böse Dinge in das unschuldige Ohr des Jämmerlichen.
Endlich waren sie in der Wohnung unseres unehrenhaften Helden angelangt, todmüde fiel er in sein provisorisches Bett, das aus einigen alten Matratzen bestand, die am Boden platziert waren.

Am nächsten Morgen weckte ihn sein Teufelchen mit einem lauten Knall auf. Er teilte ihm mit, dass er drei Aufgaben zu erfüllen hatte, diese würden ihm von einem Stück Scheiße, das im dreckigsten Fluss der Stadt irgendwo am Grund sich aufhielt, erklärt.
Gut, er sprang also von der Brücke in den genannten Fluss und tauchte hinab. Dabei begegneten ihm mutierte Fische, eigenartige Wesen, die anfingen ihm in die Zähen zu beißen, undefinierbare Dinge, die falls man sie berührte sofort explodierten. So tauchte er umher, hielt Ausschau nach Scheiße, die ihm überall hier begegnete. Er sprach hin und wieder ein Würstel an, doch diese waren nicht sehr gesprächig, bis er am Grund einen Würfel entdeckte, der genau aus dieser stickenden Substanz bestand. Er gelangte zu diesem gigantischen Scheißhaufen, dessen Entstehung ungefähr so von statten ging: Ein Scharm von Sardinen wurde von einem Aal gefressen, dieser wiederum wurde von einem Riesenoctopus gefressen, der wiederum von einer Schiffsschraube zerfetzt wurde und dabei seinen gesamten Darminhalt ausstieß. Das Ergebnis kennen wir, und lag nun vor unserem armen jämmerlichen Taucher, der im Begriff war mit dem Teufel persönlich einen Pakt einzugehen. Schließlich sprach er den überdimensionalen Klumpen Kot an:

„Hallo! Man hat mich zu dir geschickt, damit du mir einige Aufgaben auferlegst.“

Der Fäkalienhaufen sprach, dabei stieß er kleine Luftbläschen aus, die furchtbar stanken, und auch das typische Geräusch des Darmgases, wenn es durch den After in die Atmosphäre trat. Man verstand das Etwas kaum, musste aus den dumpfen Tönen die einzelnen Wörter herausfiltern. Nun, was sagte dieser ekelhafte Scheißhaufen. Folgendes:

„Servus, pupps. Du willst also, prrrp, mit dem Teufel einen Pakt eingehen. Prrrp, prrrp, prrrp. Das ist nicht mehr ganz so einfach, wie es früher, prrrp, einmal war. Zuvor, puuuppps, prrrp, musst du einige Aufgaben erfüllen. Prrrp, Aahhh!“

„Welche Aufgaben sind dies?“

„Schön, komm mit!“

Die beiden ungleichen Gefährten schwammen also noch tiefer in der braunen Brühe des Flusses, kamen zu einem Abflussrohr, das am Grunde des Flusses angebracht war, und von dem man in eine trockene Kammer gelangte. In dieser Kammer warteten sie nun. Bis auf die Töne des Scheißhaufens war nichts zu hören. Dann kroch aus einer Wand eine kleine Ratte mit einem sehr langen Schwanz, der unproportional zum restlichen Körper war. Es war schon fantastisch, denn jetzt sprach er auch noch mit einer Ratte, die sich aber schnell verwandelte, wieder mit einem lauten Krach, Feuer und natürlich viel Rauch. Als sich die Specialeffects auflösten, stand der leibhaftige Teufel vor ihm. Es ist interessant wie dieser aussah, lasst mich kurz beschreiben.
Es war ein kleiner fetter Klops mit wenigen Haaren, die ihm zu Berge standen, sehr unreiner Haut, was soviel bedeutet, dass er überall auf seinem Körper eitrige Pickel hatte. Der Teufel hatte keine Hörner, keinen behaarten Schwanz, nichts dergleichen. Seine rote Haut glich der eines Krebses, der lebendig in einem Topf voll Wasser langsam zum Kochen gebracht wurde. Einige Accessoires durften natürlich auch nicht fehlen, so hatte er einen Armreifen, einen Tirolerhut, einen Gehstock, auf dem eine Schlange eingraviert war, eine Sechs, die früher einmal eine Neun gewesen sein musste, aber durch die laienhafte Tätowierkunst eines wieder einmal völlig Besoffenen zu einer Sechs umgeschrieben wurde, am Oberarm tätowiert, und eine typische Lederhose mit Trägern.

„Hallo, du Inbegriff aller Jämmerlichen. Du willst also einen Pakt mit dem Teufel eingehen. Antworte nicht! Bereden wir lieber die Formalitäten. Du musst drei Aufgaben erfüllen, ehe du den Vertrag unterzeichnen darfst. Das hast du dem lieben Gott zu verdanken, der mir diese Auflage machte, damit er noch mächtiger sein kann, doch wenn du einen starken Willen hast – und du hast ja den freien Willen vom Allmächtigen geschenkt bekommen – dann ist es möglich die Früchte des Lebens zu kosten. Fahren wir nun fort mit den drei Aufgaben, sie sind eigentlich alle sehr ähnlich, dennoch ist jede von ihnen eine Herausforderung für sich.
Siehst du die drei Berge auf dieser Landkarte? Antworte nicht! Gut zuerst besteigst du den kleinen Hügel, danach denn 3.000er und zu guter letzt den 6.000er. Danach kommst du wieder zu mir zurück, und wir gehen gemeinsam den Vertrag Punkt für Punkt durch, das ist wieder eine dieser Auflagen eures Gottes, doch was soll’s. Wie fühlst du dich? Antworte nicht! Bist du damit einverstanden? Nein, antworte nicht! Bist du darauf vorbereitet, auf das unermessliche Glück, das dich erwarten wird. Willst du ein Glückspilz werden?“

„Antworte nicht!“, sagte unser Jämmerlicher voreilig, und dachte sich, warum dieser kleine fette Teufel immer wieder Fragen stellte, deren Beantwortung ihn anscheinend nicht interessierten.

„Hey, unterbrich mich nicht. Außerdem möchte ich deine Antwort hören, komm schon, antworte schnell!“

„Wie war noch mal die Frage?“

„Vergiss es, mach dich nun auf den Weg, verschwinde endlich! Ich hab es langsam leid immer mit euch verwirrten ängstlichen Menschen zu sprechen. Ihr ekelt mich an, dennoch besitzt ihr etwas, das ich sammle. Ich habe genauso wie Gott diese Zwangshandlung entwickelt, eure Seelen zu sammeln, zu ordnen und chronologisch als auch regional zu ordnen. Sie zu reinigen, zu polieren, die richtige Ausrichtung zu finden. Ich könnte sie stunden-, ja tagelang anstarren. Sie sind das Einzige, das ich sogar liebe. Aber verrate Gott niemals, dass ich das Wort mit dem L ausgesprochen habe. Wir haben da eine kleine Wette laufen, wenn du verstehst, was ich meine. So genug geplaudert, hau jetzt endlich ab! Ich brauche keine Gesellschaft, schon gar nicht von einem Geschöpf, das sogar Gott verachtet. Nimm das nicht persönlich. Du kannst ja eigentlich nichts dafür. Fehler passieren einfach, sogar dem Unfehlbaren. Hau ab! Schleich dich! Piss off, Motherfucker!“

“Ja, ja, ich geh ja schon.“, sagte er und fügte leise, mehr zu sich selbst redend, hinzu: „Du krankes Arschloch. Du Zwangsneurotiker.“

Soviel vorerst zu dieser Geschichte, die hier abrupt endet, um der Dramaturgie auch einmal ihren nötigen Raum zu verschaffen. Wieder einmal stellt sich die Frage: Wie soll es nun weitergehen. Kann einer, der sein ganzes Leben über vom Pech verfolgt wird, eigentlich vom Pech begleitet, endlich das Glück finden? Hält ein Pechvogel, der er eigentlich nicht war, siehe oben, dieses unermessliche Glück überhaupt aus? All diese Fragen werden in der nächsten Ausgabe beantwortet, habt ein wenig Geduld, es wird sich bestimmt lohnen, jetzt werd ich schon wieder arrogant. Gut, vielleicht wird es sich nicht lohnen, dennoch hoffe ich, dass diese Geschichte euch ein wenig zum Schmunzeln gebracht hat, wenn nicht, Pech gehabt.

Filmtipp:

„Lola rennt.“ Mit Franka Potente und Moritz Bleibtreu. Ein Film von Tom Tykwer, 1998

Politik:

Die Landtagswahlen in den Bundesländern Tirol und Oberösterreich stehen vor der Tür. Ihr habt nun die Chance euren Unmut über die Bundesregierung zum Ausdruck zu bringen. Geht zu den Wahlen und bewertet die Arbeit der österreichischen Bundesregierung! Geht auch dann hin, wenn ihr keiner Partei eure Stimme geben wollt! Wählt ungültig! Nehmt euer Recht in Anspruch! Seid demokratisch, nicht passiv! Vielleicht können wir gemeinsam wirklich etwas bewegen in diesem Land, das langsam aber sich den Bach runter geht. In einem Land, wo nichts für das Wirtschaftswachstum gemacht wird, wo ein Ausverkauf gerade stattfindet, wo Arbeitsplätze verloren gehen, wo den Kranken zusätzliche Kosten auferlegt werden, wo ein Finanzminister unbestraft Steuern hinterziehen kann, wo ein Schwarzer von der Exekutive zu Tode geprügelt wurde, und das Rettungsteam nichts unternommen hat, um diesem Menschen das Leben zu retten, wo in manchen Zeitungen Propaganda für Rechts gemacht wird, wo ein machtbesessener Kanzler regiert, wo die Opposition keinerlei Chance bekommt, um Misstrauensanträge durchzusetzen, da das Gesetz ihnen keinen Spielraum lässt, wo vieles falsch läuft, wo, wo, wo...

Das Ende:

Zum Schluss kommt noch mal ein Dank an die treuen und auch an die neuen Leser dieser Zeitschrift, die mit viel Witz und der nötigen Kritik ausgestattet ist.

Danke, danke, danke!

Jetzt ist aber wirklich das Ende gekommen.

Ich danke euch für eurer Interesse und eure Kritiken, die ihr an mich senden könnt unter der unten angeführten Email-Adresse.

Damit verabschiede ich mich

Mit freundlichen Grüßen



Andreas E. Pfeiffer
Email: 28eddi@gmx.at
Daten: 2.525 Wörter

Für grammatikalische, inhaltliche Fehler sowie für Tippfehler, Rechtschreibfehler und Kontext entschuldige ich mich. Die hier vorkommenden Charaktere sind reine Fiktion und haben nichts mit realen Personen zu tun, selbst wenn bestimmte Eigenschaften hier eventuell wiederzufinden sind.

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Autor:in

emil vogel

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