Jeder Anfang ist ein Ende
Leise flüstert es aus dem Dunkel hinab.
Erinnerungen aus frohen Tagen sind wie weggewischt.
Es ist das Hier, es ist das Dort, ich bin im Jetzt.
Vernehme Stimmen aus einer fremden Welt:
Harte Worte, geleitet von der HELLEN, die das Licht,
aber auch das Geheimnisvolle der Nacht in sich verbirgt.
Da saß ich, dem Reinen verpflichtet und ihm mehr schlecht dienend.
Ihr Wille wurde – uns unbewusst – mir auferlegt.
Kann ich sein? Sein ohne ihre Macht?
Die ich nie kennenlernte.
Doch der Weg führt weiter geradeaus.
Die Felsen sind umkurvt und bald
Tun sich neue Hindernisse auf und
Zeigen MIR
meine Schranken.