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im Fegefeuer

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nein, ich will nicht sterben, hier ist es heiß, ich schwitze sehr, verdurste langsam, und verbrenne nicht, die Kälte bricht ein, kann mich nicht bewegen, ich will nicht sterben, daSein, nicht sein, in der Hölle
ein schwebender Guru, gurrt erregt, auf den spitzen Flammen sitzend, tut er Buße, fragen sich die Teufel verstört, wie kann das sein, Peitschen schlagen, die Sklaven fachen das Feuer, es ist doch viel zu heiß, zu viel Leid, um noch zu fliehen, und die Engel, tragen verwirrt sein Bild zu Gott, der aber nur schweigend in sich hinein lächelt, ein Lächeln, als ob er begreift, begreifen müsse, der Guru ist verstummt, ob er wohl im Himmel ist, wie kann das sein, er hat ihn nie gesehen, ob er wohl der Himmel ist, sein Himmel ist, ob er gar die Hölle isst
die heulende Susi, Tränen verdampfen auf des Stromes Feuer, der Rauch hüllt sie ein, sie wurde schon vergessen, der Nebel des Ungewissen, keiner wagt sich rein, das Salz aus ihrem Körper pressend, um weniger zu dursten, ach, wenn doch alle fleißig weinen würden, um diese Hitze zu erlöschen, was wäre dies ein seliger Ort



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Herr Mafroh Diet

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