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Ergriffen sein

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Ergriffen sein

Wen Gott einmal gepackt
Den läßt er nicht mehr los
Der alles überragt
zieht Dich in Seinen Schoß
Drum freu Dich jeden Tag
In Kummer und in Plag
Den er besonders liebt
Durch´s Leid gerade biegt
Dass aufrecht er im Leben
Den Menschen wird zum Segen
So nimm aus Seiner Hand
Den Kelch voll bis zum Rand
Mit Freud´ und Leid, ganz gleich
So wirst für Gottes Reich
Du ganz allmählich reif.

Über den Autor

Wolle

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