Die Angst
Zweifel, Ängste, dunkle Schleier,
auf der Todestriebe Feier.
Singend, kreischend, dunkle Geister.
Die Angst mein ständiger Begleiter.
Hohe graue Mauern,
Gespenster liegen auf der Lauer.
Vor den Fenstern lange, blutrote Vorhänge,
Silbergraue Spinnweben jedes Sonnenlicht verdrängen.
Welch ein dunkler gräßlicher Schauer,
von unendlicher Dauer.
Dunkle Wesen um mich tanzen,
die Türen verschlossen mit eisernen Schranken.
Laßt mich frei, laßt mich gehen,
doch was nützt mein lautes Flehen?
Die Angst ist die Königin aller Todestriebe,
fern von aller Hoffnung und Liebe.
Sie ist mein ständiger Kamerad ,
selbst auf jedem hellen Pfad.
Sie hüllt jede Freude in graue Schleier.
Ach beende diese Todestriebe Feier.
auf der Todestriebe Feier.
Singend, kreischend, dunkle Geister.
Die Angst mein ständiger Begleiter.
Hohe graue Mauern,
Gespenster liegen auf der Lauer.
Vor den Fenstern lange, blutrote Vorhänge,
Silbergraue Spinnweben jedes Sonnenlicht verdrängen.
Welch ein dunkler gräßlicher Schauer,
von unendlicher Dauer.
Dunkle Wesen um mich tanzen,
die Türen verschlossen mit eisernen Schranken.
Laßt mich frei, laßt mich gehen,
doch was nützt mein lautes Flehen?
Die Angst ist die Königin aller Todestriebe,
fern von aller Hoffnung und Liebe.
Sie ist mein ständiger Kamerad ,
selbst auf jedem hellen Pfad.
Sie hüllt jede Freude in graue Schleier.
Ach beende diese Todestriebe Feier.