Der Mensch vs. den Tyrann
Oben ziehen die Wolken
Unten zieht der Mensch
An einem eisernen Pflug
Will frei und nicht mehr hungrig sein
Und als er endlich schafft es
Gröllt hinter im ein großes Maul
Tyrannen wildes Schreien
Verschwind von hier du Kröterich
Und schreit bis Adern schwellen
Der Kopf ganz Röterich
Da nimmt der Mensch sein ganzen Mut
Und schießt ein kleines Loch
Ein letzter Schrei entweicht
Des Tyrannen Kopf knickt ein
Wie wohl liegt da, der einst so dreist
Einst Haßgeschwollene Großmannsbrust
Ganz fahl nun mehr und Asche gleich
Die Erde atmet durch
Unten zieht der Mensch
An einem eisernen Pflug
Will frei und nicht mehr hungrig sein
Und als er endlich schafft es
Gröllt hinter im ein großes Maul
Tyrannen wildes Schreien
Verschwind von hier du Kröterich
Und schreit bis Adern schwellen
Der Kopf ganz Röterich
Da nimmt der Mensch sein ganzen Mut
Und schießt ein kleines Loch
Ein letzter Schrei entweicht
Des Tyrannen Kopf knickt ein
Wie wohl liegt da, der einst so dreist
Einst Haßgeschwollene Großmannsbrust
Ganz fahl nun mehr und Asche gleich
Die Erde atmet durch