der Grund, meines Daseins
der Grund, meines Daseins
(zehn Strophen)
ich
selbst
meines Grundes Dasein
die Sonde
des morgigen Hungers
aus gesendet
die Gegenstände
scheinen kalt
ohne das vergängliche Licht
mit wem rede ich da
kein Licht
nur Einsamkeit
die Sicht schneidet ab
er fährt
ins Nichts
die Wendung
fängt die Sicht an
lost um den Willen
Projektionen betrachten
den gelösten Lauf
ihrer Sucht
der Fluss quellt schon
muss nur noch lernen
sich zu nähren
die Karte auf dem Land
zerreißt und fällt
ins Nichts
Ziel verliert die Flucht
der Weg lost
die Suche aus
(zehn Strophen)
ich
selbst
meines Grundes Dasein
die Sonde
des morgigen Hungers
aus gesendet
die Gegenstände
scheinen kalt
ohne das vergängliche Licht
mit wem rede ich da
kein Licht
nur Einsamkeit
die Sicht schneidet ab
er fährt
ins Nichts
die Wendung
fängt die Sicht an
lost um den Willen
Projektionen betrachten
den gelösten Lauf
ihrer Sucht
der Fluss quellt schon
muss nur noch lernen
sich zu nähren
die Karte auf dem Land
zerreißt und fällt
ins Nichts
Ziel verliert die Flucht
der Weg lost
die Suche aus