Betrachtung über Kafka
Kafka soll ein trauriger Mensch gewesen sein. Und er soll seinen Vater gehasst haben.
Jeden Morgen ging er, fein säuberlich gekleidet, in seine Kanzlei und tat, was ein Rechtsanwalt tut.
Aber abends schloß er sich in sein Zimmer ein und schrieb.
Er wollte immer Großes schreiben und somit Großes vollbringen. Was er in seinem stickigen Büro nicht tun konnte, dass tat er hier.
Wenn seine Kerzen abgebrannt waren, hatte Kafka oft mehrere dutzend Seiten vollgeschrieben.
Er wollte etwas Großes schreiben, doch immer wenn er kurz davor war, es zu Ende gebracht zu haben, wurde er von einer Frau abgelenkt.
Und danach hatte er keine Zeit mehr weiter zu schreiben, denn er musste ja wieder ins Büro.
Vielleicht war deswegen so traurig.
Vielleicht ist er uns allen damit ein Vorbild.
Jeden Morgen ging er, fein säuberlich gekleidet, in seine Kanzlei und tat, was ein Rechtsanwalt tut.
Aber abends schloß er sich in sein Zimmer ein und schrieb.
Er wollte immer Großes schreiben und somit Großes vollbringen. Was er in seinem stickigen Büro nicht tun konnte, dass tat er hier.
Wenn seine Kerzen abgebrannt waren, hatte Kafka oft mehrere dutzend Seiten vollgeschrieben.
Er wollte etwas Großes schreiben, doch immer wenn er kurz davor war, es zu Ende gebracht zu haben, wurde er von einer Frau abgelenkt.
Und danach hatte er keine Zeit mehr weiter zu schreiben, denn er musste ja wieder ins Büro.
Vielleicht war deswegen so traurig.
Vielleicht ist er uns allen damit ein Vorbild.