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An einen Geist

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Ein toter Schleier auf meinem Gesicht
blass..
farblos..
tot..
berührt und gestreichelt von meinen Tränen.

Meine Augen sind glasig
sie spiegeln Dein Gesicht.

Tränen drohen einen Weg auf meiner Wange zu suchen...
und ihn zu finden...
in diesen brennenden Nächten.

Glasig wurde zu Glas...
Tränen zu Stein.
Mein Inners kalt und für andere unzugänglich.

Nur Du kannst Glas brechen, Steine zerschlagen...
kannst mich aus dem Sumf ziehen, in dem ich mich verfing...

Ich strecke dir hiflos meine Arme entgegen...

...doch du hast keine keine Arme.

Geister haben so etwas nicht.






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Melanie

Melanie

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