Zwergen-Gold
Im Frühtau zu Berge, trari fallala
da klirren die Zwerge mit Schaufel mit Hammer
in Gang und in Kammer
Sie füllen und fühlen die kleinen Telchinen
die Kobold die Nickel im Höschen den Zwickel
aus Haut und aus Lederden Kopf trägt ein jeder
in der Mütze im Zipfel, eine Last jedem Wichtel
Im Frühtau die Wichte, die Zwerge
in Tiefen im Berge, im Schlupf und im Gange
mit Stoßer und Zange, Schlag zu und sei stille
mit Knirsch und im Bruch, oh Schwefelruch
Sprich du den Spruch vom Sternengeruch
flüster du in die Nische vom Gold auf dem Tische
beim Hammerschlag, beim Spatenstich
der Knopf springt ab, das Auge zu, das Auge auf,
den Rand lös sauber im Mondenzauber
schlag auf, schlag zu das Teufelsbuch
die Erde springt: - schlag zu: Ein Stein im Tuch!
Licht herbei, Bergkristall. Amathyst, Beryll
was der Zwerg wohl will, Geglitz, Geleucht
sein Mund ist feucht, Gezirp Gefunkel
was schlief im Dunkel, was glänzte tief
du hebe hoch, was lange schlief
da klirren die Zwerge mit Schaufel mit Hammer
in Gang und in Kammer
Sie füllen und fühlen die kleinen Telchinen
die Kobold die Nickel im Höschen den Zwickel
aus Haut und aus Lederden Kopf trägt ein jeder
in der Mütze im Zipfel, eine Last jedem Wichtel
Im Frühtau die Wichte, die Zwerge
in Tiefen im Berge, im Schlupf und im Gange
mit Stoßer und Zange, Schlag zu und sei stille
mit Knirsch und im Bruch, oh Schwefelruch
Sprich du den Spruch vom Sternengeruch
flüster du in die Nische vom Gold auf dem Tische
beim Hammerschlag, beim Spatenstich
der Knopf springt ab, das Auge zu, das Auge auf,
den Rand lös sauber im Mondenzauber
schlag auf, schlag zu das Teufelsbuch
die Erde springt: - schlag zu: Ein Stein im Tuch!
Licht herbei, Bergkristall. Amathyst, Beryll
was der Zwerg wohl will, Geglitz, Geleucht
sein Mund ist feucht, Gezirp Gefunkel
was schlief im Dunkel, was glänzte tief
du hebe hoch, was lange schlief