Traumwege
In stiller Abendstunde
Zog ich zum Waldesrand
Wo nach des Tages Hitze
Ich Ruh und Einkehr fand
Ich sah die Nebel steigen
Dort drunten aus dem Feld
Ich fühlt' die Dämmrung sinken
Hernnieder auf die Welt
Und wenn am Abendhimmel
Der Mond ganz einsam steht
Lausch ich dem Lied des Windes
Der durch die Felder weht
In diesen blauen Stunden
Trägt mich ein zarter Traum
Ich fühle mich geborgen
Verlasse Zeit und Raum
Und in der Morgenkühle
Streift leise mich das Glück
Kehr auf verlassnen Wegen
Aus der Unendlichkeit zurück
Zog ich zum Waldesrand
Wo nach des Tages Hitze
Ich Ruh und Einkehr fand
Ich sah die Nebel steigen
Dort drunten aus dem Feld
Ich fühlt' die Dämmrung sinken
Hernnieder auf die Welt
Und wenn am Abendhimmel
Der Mond ganz einsam steht
Lausch ich dem Lied des Windes
Der durch die Felder weht
In diesen blauen Stunden
Trägt mich ein zarter Traum
Ich fühle mich geborgen
Verlasse Zeit und Raum
Und in der Morgenkühle
Streift leise mich das Glück
Kehr auf verlassnen Wegen
Aus der Unendlichkeit zurück