Traum oder Wirklichkeit
Der Wind er streichelt die Seele fein,
die Sonne strahlt, er allein ist mein.
Die Sinne, der Körper, sie scheinen zu schweben,
wir möchten uns, noch viel mehr geben.
Die Worte flüsternd, so lieb und seicht,
wie schwebende Wolken, wie Federn so leicht.
Amore streichelt mit seiner Hand,
die nackte Haut unter meinem Gewand.
Gefühle die einem Erdbeben gleichen,
die Spitze der Lust wir beide erreichen.
Glühende Herzen, die Sinne schwinden,
zwei bebende Herzen die sich finden.
Vergessem sind Ort, Zeit und Raum,
war dieses wirklich nur ein Traum!
die Sonne strahlt, er allein ist mein.
Die Sinne, der Körper, sie scheinen zu schweben,
wir möchten uns, noch viel mehr geben.
Die Worte flüsternd, so lieb und seicht,
wie schwebende Wolken, wie Federn so leicht.
Amore streichelt mit seiner Hand,
die nackte Haut unter meinem Gewand.
Gefühle die einem Erdbeben gleichen,
die Spitze der Lust wir beide erreichen.
Glühende Herzen, die Sinne schwinden,
zwei bebende Herzen die sich finden.
Vergessem sind Ort, Zeit und Raum,
war dieses wirklich nur ein Traum!