Silvesternacht
Ein neues Jahr nähert sich.
Fern übers Tal sieht man so manches Licht.
Solch Hoffnung und Erwartung birgt die Nacht,
so schaue ich in die weite silberne Sternenpracht.
Welch Herrlichkeit offenbart uns das Himmelszelt,
durch weite, endlose Dunkelheit, doch helles Licht fällt,
denn nie gibt’s Dunkel ohne Licht,
keine Nacht wo nicht der Morgen anbricht.
Keine Regenzeit die nicht endet, ohne von der Sonnesmacht besiegt zu sein,
erstrahlt die graue wirre Welt in hellem Lichterschein.
So blicke ich in die Nacht hinein,
bei solch Herrlichkeit, wird mein Herz so frei.
Wie glitzernd bunte Lichter flirren,
kann ich vergessen, jedes schlimme Lebenswirren.
Denn diese Silvesternacht bringt ein Neues Jahr,
jeder Anfang ist noch hell und klar,
frei von Schuld und Schmerz,
drum beginne neu und folge deinem Herz.
Hier auf dem Berge, seh ich Lichter in Höhe glühen,
gold, silberne Fäden sprühen,
erleuchten die finstere Nacht in neuem Licht,
solch Hoffnung ruht inne, vergesse das nicht!
Fern übers Tal sieht man so manches Licht.
Solch Hoffnung und Erwartung birgt die Nacht,
so schaue ich in die weite silberne Sternenpracht.
Welch Herrlichkeit offenbart uns das Himmelszelt,
durch weite, endlose Dunkelheit, doch helles Licht fällt,
denn nie gibt’s Dunkel ohne Licht,
keine Nacht wo nicht der Morgen anbricht.
Keine Regenzeit die nicht endet, ohne von der Sonnesmacht besiegt zu sein,
erstrahlt die graue wirre Welt in hellem Lichterschein.
So blicke ich in die Nacht hinein,
bei solch Herrlichkeit, wird mein Herz so frei.
Wie glitzernd bunte Lichter flirren,
kann ich vergessen, jedes schlimme Lebenswirren.
Denn diese Silvesternacht bringt ein Neues Jahr,
jeder Anfang ist noch hell und klar,
frei von Schuld und Schmerz,
drum beginne neu und folge deinem Herz.
Hier auf dem Berge, seh ich Lichter in Höhe glühen,
gold, silberne Fäden sprühen,
erleuchten die finstere Nacht in neuem Licht,
solch Hoffnung ruht inne, vergesse das nicht!