Ohne Dich
Wieder ein neuer Morgen. Einer von vielen in der vergangenen Zeit, an dem mein erster Gedanke dir gilt. Wieder dieses leise Erwachen. Ich strecke die Hand nach dir aus, doch du bist nicht da... So wie an den vielen Tagen zuvor. Wie viele? Ich habe aufgehört sie zu zählen. Eine kleine Träne löst sich und ich spüre den Schmerz. Nicht mehr so stark und mächtig, eher ein leises aber beständiges Ziehen im Herzen.
Ich nehme dein Kissen in den Arm, durch das geöffnete Fenster dringt wie ein Hauch von dir ein sanfter Luftzug. Für einen Moment das unbeschreibliche Gefühl, du wärst bei mir. Eine Sekunde nur, dann hat mich die Realität wieder ein. Traurig schaue ich dein Bild an…auf dem du lächelst, wie du es immer getan hast. Sanft und gewinnend, mit einem Anflug von Ironie auf den Lippen.
Kopfschüttelnd schiebe ich meine Träume beiseite und stehe auf. Ein Kaffee soll die Lebensgeister wecken und die Träume vertreiben. Noch verschlafen decke ich den Tisch…wieder zwei Tassen in der Hand…wieder eine leise Träne des Wissens darum, dass du nicht mehr da bist. Unsere gemeinsame Zeit, Jahre, Tage, Minuten, Sekunden…verloren im Land der Erinnerung.
Niemand gab mir die Chance mich von dir zu verabschieden. Wieder einmal holt mich die Erinnerung ein, die Erinnerung an die Nacht die ich so gern vergessen würde. Die Kälte deines Körpers, deine blicklosen Augen….wie oft hat mich das in den letzten Monaten in der Nacht schweißgebadet aus dem Schlaf geholt.
Ich möchte Weinen, Schreien und doch kann ich es nicht mehr…
Ein neuer Tag liegt vor mir und ich weiß, dass es irgendwie weitergehen muss…ohne Dich
Ich nehme dein Kissen in den Arm, durch das geöffnete Fenster dringt wie ein Hauch von dir ein sanfter Luftzug. Für einen Moment das unbeschreibliche Gefühl, du wärst bei mir. Eine Sekunde nur, dann hat mich die Realität wieder ein. Traurig schaue ich dein Bild an…auf dem du lächelst, wie du es immer getan hast. Sanft und gewinnend, mit einem Anflug von Ironie auf den Lippen.
Kopfschüttelnd schiebe ich meine Träume beiseite und stehe auf. Ein Kaffee soll die Lebensgeister wecken und die Träume vertreiben. Noch verschlafen decke ich den Tisch…wieder zwei Tassen in der Hand…wieder eine leise Träne des Wissens darum, dass du nicht mehr da bist. Unsere gemeinsame Zeit, Jahre, Tage, Minuten, Sekunden…verloren im Land der Erinnerung.
Niemand gab mir die Chance mich von dir zu verabschieden. Wieder einmal holt mich die Erinnerung ein, die Erinnerung an die Nacht die ich so gern vergessen würde. Die Kälte deines Körpers, deine blicklosen Augen….wie oft hat mich das in den letzten Monaten in der Nacht schweißgebadet aus dem Schlaf geholt.
Ich möchte Weinen, Schreien und doch kann ich es nicht mehr…
Ein neuer Tag liegt vor mir und ich weiß, dass es irgendwie weitergehen muss…ohne Dich