← Zurück zur Übersicht

Natura Aeterna

Share
Stärke und Willenskraft
Fette Stämme, Äste in unendlichem Fluß
Symbol von natürlichem Überdruß

Die Stimme des Frühlings singen
Lassen das Orchester des Sommers erklingen
das Decrescendo des Herbst die Saiten dämpfen

Stille, Schweigen -

Nach dem tacet wieder mächtiger Reigen

Aus dieser Erfahrung sind sie gewachsen
schwarze Wolken zogen auf
der Mensch im Mittelpunkt der Achsen
das Rad der Zeit nimmt seinen Lauf

Stets neue Prüfung kommt auf sie zu
Stets neue Probleme warten auf Lösung
Der Tag ist lang, nur wenig Ruh
am anderen Ende naht die Verwesung






P.S. Ein Dankeschön an Jana für Inspiration bei Wahl einer passenden Metaphorik.

Autorentreff-Newsletter

Lass dich per E-Mail über neue Beiträge informieren.

Loading

Autor:in

cyan

cyan

Ehemaliges hhesse.de Mitglied

Du schreibst selbst Gedichte?
Veröffentliche dein Gedicht im Autorentreff von hhesse.de.

Kommentare

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments