Mondgewitter
In den schwarzen Himmel steigen helle Funken,
Die Musik umtanzt mich laut und schwer,
Und ich stehe da in ihr Gesicht versunken,
So, als würde ich mein Herz nun tunken
In ein stürmisch butigrotes Meer.
Und ich habe alle Kälte ausgetrunken
Aller Nächte und nun zittere ich sehr
Doch ich blute nicht mehr.
Denn ich sah durch mein Gitter
Ein Mondgewitter.
Eins und zwei
Bei Drei ist der Tod vorbei.
Nach dem ersten Schrei
Bist du frei.
So verkauf deine Ängste und sei
Sei frei.
In diesen morschen kohlenschwarzen Stunden
Trug man meine Seele in ein grünes Grab,
Die Sonne goß man dann durch meine Wunden
In mich, schon fing ich wieder zu gesunden
An, und als man mir ein neues Lächeln gab
Da habe ich ein Wort für Wärme gefunden,
Die gallopierenden Wolken verfielen in Trab
Und alle Zeit fiel von mir ab.
Und es blieb nur ein Splitter
Vom Mondgewitter.
Eins und zwei
Bei Drei ist der Tod vorbei.
Nach dem ersten Schrei
Bist du frei.
So verkauf deine Ängste und sei
Sei frei.
Die Musik umtanzt mich laut und schwer,
Und ich stehe da in ihr Gesicht versunken,
So, als würde ich mein Herz nun tunken
In ein stürmisch butigrotes Meer.
Und ich habe alle Kälte ausgetrunken
Aller Nächte und nun zittere ich sehr
Doch ich blute nicht mehr.
Denn ich sah durch mein Gitter
Ein Mondgewitter.
Eins und zwei
Bei Drei ist der Tod vorbei.
Nach dem ersten Schrei
Bist du frei.
So verkauf deine Ängste und sei
Sei frei.
In diesen morschen kohlenschwarzen Stunden
Trug man meine Seele in ein grünes Grab,
Die Sonne goß man dann durch meine Wunden
In mich, schon fing ich wieder zu gesunden
An, und als man mir ein neues Lächeln gab
Da habe ich ein Wort für Wärme gefunden,
Die gallopierenden Wolken verfielen in Trab
Und alle Zeit fiel von mir ab.
Und es blieb nur ein Splitter
Vom Mondgewitter.
Eins und zwei
Bei Drei ist der Tod vorbei.
Nach dem ersten Schrei
Bist du frei.
So verkauf deine Ängste und sei
Sei frei.