Kirschblüten
Rasender Atem...Herzklopfen.
Immer die Straße entlang...geradeaus.
Wie lange ich schon laufe ?
Ich weiss es nicht mehr. Es ist schon eine Ewigkeit, die ich auf dieser Straße allein auf der Flucht verbringe.
Der Tag wechselt zur Nacht...die Sonne weicht dem Mond, mal schauen mir die Sterne zu, ein andern mal legt sich eine sanfte Wolkendecke darüber.
Und so laufe ich schon von Anfang an, solange ich denken kann.
Schon immer rinnt mir der Schweiß von der Stirn,
schon immer spannt und entspannt sich mein Körper im Takt.
Rasender Atem...Herzklopfen.
Immer die Straße entlang...geradeaus.
Was es für einen Sinn hat ?
Es macht nur den Sinn, wieder verzweifelnd auf den Boden zu fallen, erneut aufzustehen und wieder der Erniedrigung zu verfallen, Aufzugeben, zu Boden fallen um wieder erneut aufzustehen.
Ich weiss von den anderen ... Menschen. Es mag sein, dass es auch darunter viele gibt, die ebenfalls diesen Lauf durchschreiten.
Doch wenn ich mich umblicke...Wo sind sie jetzt ?
Manch einer hat mich begleitet. Stumm nebeneinher gelaufen, gefallen und verschwunden ... im Nichts.
Was passiert wenn ich einfach aufhöre zu laufen ?
Dann verlier ich Struktur und falle, wie einst meine Begleiter.
Rasender Atem...Herzklopfen.
Kirschblüten kreuzen oft meinen Weg. Sie erzählen mir beim vorbeiziehen von Träumen und Geschichten.
Manch eine bleibt an meiner Schulter und begleitet mich ein Stück, bis sie durch einen Windhauch hinfort getrieben wird.
Ob der Lauf ewig andauert ?
Letzten Endes muss alles vergehen,um wiederum neu zu entstehen.
Dieser Lauf hier, scheint unvergänglich...doch hat auch er einmal ein Ende.
Von Tag zu Tag werd ich ein bißchen langsamer, kaum bemerkbar.
Und dann, eines Tages, steh ich vor meinem Ziel...und sinke zu Boden.
Mein Atem beruhigt sich, das Herzklopfen schwindet und ich schließe meine Augen.
Dann bin ich nur noch eine Erinnerung, die von den Kirschblüten fortgetragen wird.
Immer die Straße entlang...geradeaus.
Wie lange ich schon laufe ?
Ich weiss es nicht mehr. Es ist schon eine Ewigkeit, die ich auf dieser Straße allein auf der Flucht verbringe.
Der Tag wechselt zur Nacht...die Sonne weicht dem Mond, mal schauen mir die Sterne zu, ein andern mal legt sich eine sanfte Wolkendecke darüber.
Und so laufe ich schon von Anfang an, solange ich denken kann.
Schon immer rinnt mir der Schweiß von der Stirn,
schon immer spannt und entspannt sich mein Körper im Takt.
Rasender Atem...Herzklopfen.
Immer die Straße entlang...geradeaus.
Was es für einen Sinn hat ?
Es macht nur den Sinn, wieder verzweifelnd auf den Boden zu fallen, erneut aufzustehen und wieder der Erniedrigung zu verfallen, Aufzugeben, zu Boden fallen um wieder erneut aufzustehen.
Ich weiss von den anderen ... Menschen. Es mag sein, dass es auch darunter viele gibt, die ebenfalls diesen Lauf durchschreiten.
Doch wenn ich mich umblicke...Wo sind sie jetzt ?
Manch einer hat mich begleitet. Stumm nebeneinher gelaufen, gefallen und verschwunden ... im Nichts.
Was passiert wenn ich einfach aufhöre zu laufen ?
Dann verlier ich Struktur und falle, wie einst meine Begleiter.
Rasender Atem...Herzklopfen.
Kirschblüten kreuzen oft meinen Weg. Sie erzählen mir beim vorbeiziehen von Träumen und Geschichten.
Manch eine bleibt an meiner Schulter und begleitet mich ein Stück, bis sie durch einen Windhauch hinfort getrieben wird.
Ob der Lauf ewig andauert ?
Letzten Endes muss alles vergehen,um wiederum neu zu entstehen.
Dieser Lauf hier, scheint unvergänglich...doch hat auch er einmal ein Ende.
Von Tag zu Tag werd ich ein bißchen langsamer, kaum bemerkbar.
Und dann, eines Tages, steh ich vor meinem Ziel...und sinke zu Boden.
Mein Atem beruhigt sich, das Herzklopfen schwindet und ich schließe meine Augen.
Dann bin ich nur noch eine Erinnerung, die von den Kirschblüten fortgetragen wird.