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Gefühlter Rachmaninov

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Gewaltige Klänge der tief empfunden Qual,
schwelgende Melodie im Moment der Sehnsucht,
füllt die Sequenzen der virtuosen Gewalt der Läufe,
wie der Baum im Wind sich neigt,
Blätter wild hinauf getragen doch sanft segeln,
wenn der Sturm atemlos sich ohnmächtig legt,
um neu zu wüten und wild zu jagen,
ruhelos vorbei an den Wäldern bis zur Küste,
wühlend sich in die Fluten stürzt
Schaumkronen vor sich herspuckend,
und doch erneut verebbt und Luft holt,
sanft das Gras berührt und liebkost,
innerer Unruhe folgend dennoch wieder rastlos,
ausufernd Zweige brechend und darüber leidend,
seiner Bestimmung folgend kämpft,
weint die Musik mir entgegen
die ich erregt in Naturgewalten träumend,
meine Nöte in jedem Akkord lebe
und Bilder malend meine Seele feiern lasse
ohne Schuld und rein versunken in die Klänge,
jungfräulich liebkosend den Moment.


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Jana

Jana

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