Geborgenheit ?
Gestern Nacht bin ich vom 10-Meter-Turm gesprungen,
In einen Berg aus bunten Federkissen,
Die mich stützen, statt zerrissen,
„Geborgen“ als Wort scheint mir sehr gelungen,
Ich lachte wie in Kinderzeiten,
Im hellblau-farbenen Sommerkleid,
Der Schlaf ließ mich ins Jenseits gleiten,
Ohne Grenzen und Mauern, und auch ohne Zeit,
Ich erwachte wieder in einer Blumenwiese,
Sie reichte von dort bis zum Horizont,
Vor den Tränen wollte man mich hüten,
Denn allein hätt ich’s sicher nicht gekonnt,
Und plötzlich, selbstverständlich, begann es zu regnen,
In großen Tropfen vom Himmelszelt her,
Die Farben verschwammen zu trauten Bächen,
Die Logik gab es längst nicht mehr,
So ließ ich mich treiben, im tiefen Gewässer,
Die Hoffnung auf ein Delta verlor ich nie,
Denn immer dachte ich nur an Erlösung,
An den Geschmack des Meeres der Fantasie...
In einen Berg aus bunten Federkissen,
Die mich stützen, statt zerrissen,
„Geborgen“ als Wort scheint mir sehr gelungen,
Ich lachte wie in Kinderzeiten,
Im hellblau-farbenen Sommerkleid,
Der Schlaf ließ mich ins Jenseits gleiten,
Ohne Grenzen und Mauern, und auch ohne Zeit,
Ich erwachte wieder in einer Blumenwiese,
Sie reichte von dort bis zum Horizont,
Vor den Tränen wollte man mich hüten,
Denn allein hätt ich’s sicher nicht gekonnt,
Und plötzlich, selbstverständlich, begann es zu regnen,
In großen Tropfen vom Himmelszelt her,
Die Farben verschwammen zu trauten Bächen,
Die Logik gab es längst nicht mehr,
So ließ ich mich treiben, im tiefen Gewässer,
Die Hoffnung auf ein Delta verlor ich nie,
Denn immer dachte ich nur an Erlösung,
An den Geschmack des Meeres der Fantasie...