Eurer Sonne fern
Schreite ich, die Nacht zu grüssen
durch den Wald, zu regen Füssen
rascheln Blätter – mir zu klagen?
wispern Winde – mich zu tragen?
Schwarzer Stunde sanfte Hand
stillet bald der Seele Brand
Segen bringt in jener Zeit
Nachtesschweifen, lang und weit
Das Urteil über mich, das ihr
gesprochen einst, gilt nichts mehr hier
lieblich, eurer Sonne fern
scheint mir nun mein eig’ner Stern