Ende
Als es anfing, hörte es schon auf,
Regen nahm dem Feuer seinen Lauf.
Doch es brennt in ihm, auch wenn man es nicht sehen kann:
Als es aufhörte, fing es wieder an.
Unförmig und widerwillig war er gewachsen,
Leicht entwurzelte ihn der Monsum.
Doch nun will auch er verwachsen
Mit dem Boden, um sich endlich auszuruhn.
Nur noch manchmal träumt er jetzt von Tagen,
Inden er's vor Glück nicht mehr ertragen kann,
Und wo er sich gleichzeitig will fragen,
Wie er früher ohne dieses Glück auskam.
Liebes Mädchen, namens Sommer,
Schön, dass wir nicht Freunde sind,
Denn Du küsst so froh wie immer,
Und Du riechst so gut nach Wind.
Einsame Unsterblichkeit
Zerfällt zu reinster Freiheit
Wenn ein Baum zum Vogel wird
Und die Zeit stirbt.
Regen nahm dem Feuer seinen Lauf.
Doch es brennt in ihm, auch wenn man es nicht sehen kann:
Als es aufhörte, fing es wieder an.
Unförmig und widerwillig war er gewachsen,
Leicht entwurzelte ihn der Monsum.
Doch nun will auch er verwachsen
Mit dem Boden, um sich endlich auszuruhn.
Nur noch manchmal träumt er jetzt von Tagen,
Inden er's vor Glück nicht mehr ertragen kann,
Und wo er sich gleichzeitig will fragen,
Wie er früher ohne dieses Glück auskam.
Liebes Mädchen, namens Sommer,
Schön, dass wir nicht Freunde sind,
Denn Du küsst so froh wie immer,
Und Du riechst so gut nach Wind.
Einsame Unsterblichkeit
Zerfällt zu reinster Freiheit
Wenn ein Baum zum Vogel wird
Und die Zeit stirbt.