← Zurück zur Übersicht

Einsamkeit des Nachts

Share
Ich sehe Dich kommen, ja fast hüpfen.
Ich spüre Dein Gesicht direkt vor meinem.
Ich blicke in Deine fröhlich lachenden Augen,
Und es gibt keinerlei Schranken zwischen uns.
Durch Dich hindurch sehe ich die Ewigkeit dieser Welt,
In Dir fühle ich mich.
Diese Offenheit ist die Lösung für alles.
Wie ein leidenschaftliches Stöhnen
Und doch gleich einem zarten Lufthauch
Prickelt Dein Atem in meinem Nacken.
Du umfasst meine Hüfte wie die liebende Mutter
Und die Löwin zugleich.
Deine Leidenschaft durchströmt mich wie ein reissender Fluss.
Kann Dich mit jeder Pore meines Körpers
und im Tropfen der Ewigkeit in meiner Brust fühlen.
Doch als ich mich umdrehe, bist Du nicht da.
Ich sehe nur noch ins Leere. Bist wohl nie dagewesen.
Du, meine geliebte Fee aus tiefen leuchtenden Welten,
Gesandt, um mir die Nacht zu versüßen.
Ich vermisse Dich!

Autorentreff-Newsletter

Lass dich per E-Mail über neue Beiträge informieren.

Loading

Autor:in

Ben-Gale

Ben-Gale

Ehemaliges hhesse.de Mitglied

Du schreibst selbst Gedichte?
Veröffentliche dein Gedicht im Autorentreff von hhesse.de.

Kommentare

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments