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Ein verhängnisvolles Treffen

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Ein verhängnisvolles Treffen

Ich kenn dich nun schon lange und doch eigentlich recht wenig
Zeit dass ich dir zuhöre, du erzählst mir von Venedig
einer fröhlichen Reise mit so manchem Missgeschick
ich häng an deinen Lippen, habe trotzdem gar nichts mitgekriegt
denn gefesselt ist mein Blick, er hängt an deinen Augen
ein kurzes Lächeln von dir reicht um mir den Verstand zu rauben
ich beobachte weiterhin, jeden Schlag deiner Lider
und kann nicht aufhören dich anzusehen, da schon wieder
es streifen meine Blicke über dein anmutiges Gesicht
die Umgebung ringsherum verschwimmt, etwas Schöneres gibt es nicht
jede einzelne schwarze Strähne, die von deiner Stirne fällt
umrahmt das Glitzern deiner Augen wie nachts Sterne das Himmelszelt
ein Anblick der mir wohlgefällt, du bist das alles und noch mehr
ich sehne mich nach deiner Nähe wie nach Strand und Meer
während Wellen deiner Stimme weiterhin an meine Ohren dringen
kann ich keinen klaren Gedanken fassen oder Worte hervorbringen
ich bin einfach gefesselt hilflos in meiner lange gesucht und vermisst habe

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kulturbanause

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