Die Anmut des Seins
Ich bin, was ich bin,
auch wenn ich nicht mehr bin,
was ich mal war.
Obwohl alles fließt,
sich ständig verändert,
eins bleibt gewiss:
Ich werd immer sein.
Mein Leben vergeht,
der Körper verwelkt,
noch bin ich nicht alt
und denk nicht daran,
doch eins bleibt gewiss:
Ich werd immer sein.
Wer sich fragt,
wie das ist,
für immer zu sein,
dem sprech ich ins Ohr:
Wie ein Gedicht dessen Reim.
einer blütende Rose gleicht
und einer Welt ohne Schein...
Wenn die Wirklichkeit unser Leben bestimmt dürfen wir nie vergessen, dass nicht sie es ist, die uns empfängt, wenn wir gehen müssen, sondern ein Traum. Ein unendlicher Traum. Kein böser oder Alp, nein, ein schöner, der verzaubert durch schlichte Anmut.
K.
auch wenn ich nicht mehr bin,
was ich mal war.
Obwohl alles fließt,
sich ständig verändert,
eins bleibt gewiss:
Ich werd immer sein.
Mein Leben vergeht,
der Körper verwelkt,
noch bin ich nicht alt
und denk nicht daran,
doch eins bleibt gewiss:
Ich werd immer sein.
Wer sich fragt,
wie das ist,
für immer zu sein,
dem sprech ich ins Ohr:
Wie ein Gedicht dessen Reim.
einer blütende Rose gleicht
und einer Welt ohne Schein...
Wenn die Wirklichkeit unser Leben bestimmt dürfen wir nie vergessen, dass nicht sie es ist, die uns empfängt, wenn wir gehen müssen, sondern ein Traum. Ein unendlicher Traum. Kein böser oder Alp, nein, ein schöner, der verzaubert durch schlichte Anmut.
K.