Der verkrüppelte Shakespeare
Nacht war´s, als ein Einsamer, dem der Name Mackensen nicht unbekannt sein konnte, der übrigens wußte, as man unter dem Begriff Mac Mahon sogleich oder doch wenigsten schon nach fünf bis zehn Minuten zu verstehen habe, der drittens mit der Gestalt eines gewissen Generals Mack infolge von Lektüre von Geschichtsbüchern vertraut war, wegen eines, man kann sagen, krachenden Laches erwachte.
Die Sachlage war folgende: im Einsamen scheine wir das Vergnügen zu haben, es mit einem Gelehrten zu tun zu haben, den das Lachen derjenigen, die zu spät von Lebensbeherrschereien nach Hause kamen, lachen machte.
Still und machtvoll in seine Wesensabgründe hinab lachte er. Sein lautloses Alchen trug über das laute, schallende einen glanzvollen Sieg davon. Die Bewältiger des Nachtlebens sahen ein, dass ihres Lachens Auslachen eine künstlierische Erstrangigkeitsleistung sei.
sofort verstummten sie, und da war es also sehr, sehr still geworden.
Die Nacht hörte sich wie ein Herrmann Hessesches Gedicht an, und indem ich behaupte, dass sich der Einsame jetzt seiner Sogenannten Gebieterin empfahl, die ihn mit unvergleichlichster Sanftheitsgewalt hierhin und dorthin zog, scheint wieder eine Kurzgeschichte samt all ihren Unnachahmlichkeiten im Hafen der Beendigtheit angelangt zu sein.
Sie sehen das ja wohl ohne weiteres ein! Nie, nie glaubte ich, dass sie knapp, federleicht und gleichsam gleichgültig ausfallen würde!
Diese paar großen Namen, die einflocht!
Ein Kollege von mir wies einst auf meine verkrüppelte Shakespearehaftigkeit hin. Er sagte es in Gesellschaft, wo schon so viel Kluges, Treffendes, vielleicht aber auch Allzuschlagfertiges ausgedacht und gesprochen worden ist.
Mir wurde das Bonmot hinterbracht, und hier packe ich ich es aus der Gedächtnisschachtel.
Unglaublich, dass einer, der ekien savoire- vivre besaß und der zum Leben nicht jeden Augenblick gehorsam ja sagte, zu lachen wagte!
Derzeit ist meine Aufführung diejenige eines Mannes von Welt.
Wie er sich über ihre Amüsiertheit amüsiert, der Einsame.
Fabelhaft, wie die Nacht lachte.
Ehe ich gar nichts Shakespearesches besäße, würde ich it dem "verkrüppelten Shakespeare" gern vorlieb nehem.
Die Sachlage war folgende: im Einsamen scheine wir das Vergnügen zu haben, es mit einem Gelehrten zu tun zu haben, den das Lachen derjenigen, die zu spät von Lebensbeherrschereien nach Hause kamen, lachen machte.
Still und machtvoll in seine Wesensabgründe hinab lachte er. Sein lautloses Alchen trug über das laute, schallende einen glanzvollen Sieg davon. Die Bewältiger des Nachtlebens sahen ein, dass ihres Lachens Auslachen eine künstlierische Erstrangigkeitsleistung sei.
sofort verstummten sie, und da war es also sehr, sehr still geworden.
Die Nacht hörte sich wie ein Herrmann Hessesches Gedicht an, und indem ich behaupte, dass sich der Einsame jetzt seiner Sogenannten Gebieterin empfahl, die ihn mit unvergleichlichster Sanftheitsgewalt hierhin und dorthin zog, scheint wieder eine Kurzgeschichte samt all ihren Unnachahmlichkeiten im Hafen der Beendigtheit angelangt zu sein.
Sie sehen das ja wohl ohne weiteres ein! Nie, nie glaubte ich, dass sie knapp, federleicht und gleichsam gleichgültig ausfallen würde!
Diese paar großen Namen, die einflocht!
Ein Kollege von mir wies einst auf meine verkrüppelte Shakespearehaftigkeit hin. Er sagte es in Gesellschaft, wo schon so viel Kluges, Treffendes, vielleicht aber auch Allzuschlagfertiges ausgedacht und gesprochen worden ist.
Mir wurde das Bonmot hinterbracht, und hier packe ich ich es aus der Gedächtnisschachtel.
Unglaublich, dass einer, der ekien savoire- vivre besaß und der zum Leben nicht jeden Augenblick gehorsam ja sagte, zu lachen wagte!
Derzeit ist meine Aufführung diejenige eines Mannes von Welt.
Wie er sich über ihre Amüsiertheit amüsiert, der Einsame.
Fabelhaft, wie die Nacht lachte.
Ehe ich gar nichts Shakespearesches besäße, würde ich it dem "verkrüppelten Shakespeare" gern vorlieb nehem.