Das Zahnrad und der Preis der Erleuchtung
nun gebe ich euch,den Morgenlandfahrern,etwas mir sehr bedeutsames zu lesen.ich bitte euch hart,aber konstruktiv zu sein!Danke....
Es war in einem Bahnhof.Züge hielten und fuhren weiter,es war Feierabend.Viele Menschen,verschiedener Rassen,Menschen mit verschiedenen Berufen liefen aufgescheucht in verschiedene Richtungen.Niemand würdigte des anderen eines Blickes,auf den Boden starrend liefen sie im Einheitsschritt auf ihr Ziel los.Niemand lächelte und niemand lachte.Keine Emotionen.Ein Beobachter hätte diese Menschen Zahnrädern in einer großen Maschine zugeordnet.Es war alles so konform,der Einheitsschritt,keine Emotionen,jeder trug eine Uniform,einen Anzug und alle liefen in andere Richtungen,aber alles einheitlich.
Einem Beobachter würde direkt Judas ins Auge stechen.Judas war ein einsamer,alter Mann,alternativ gekleidet mit langem weißen Bart,groß und dünn der mitten in der Bahnhofshalle saß.Er wirkte auf einen Außenstehenden wie der Antichrist unter den Christen,oder wie der Greis unter den Jugendlichen,er wirkte eben wie ein Außenseiter.
Er war nicht angepasst.Angepasst an die Normen des Alltags.
Er schlief.Keine Sekunde schenkte er einem vorbeilaufendem einen Blick.Der Bahnhof wurde nicht leerer und auf einmal stand Judas auf und stellte sich einem Zahnrad in den Weg.Verachtend und unverständlich wurde er angeblickt.
Judas schwieg.Das Zahnrad in einem schwarzen Anzug blickte ihn ungeduldig an,wollte aber nicht vorüber gehen,denn es war bamherzig und wusste direkt dieser verlorene Indianer benötige Hilfe.Es suchte nach Geld und warf es Judas vor die Füße,schon wieder in Hast stoppte Judas das Zanrad und sprach:
Was bist du?wohin willst du?
Ich bin ein Mensch und ich muss nach Hause.Ich werde erwartet.
So warte doch,ist dein Leben nicht viel zu kurz um zu hasten,kannst du in dieser Eile das Leben genießen?Schaffst du es ein und aus zuatmen in dieser Eile und jeden Luftzug zu genießen?Merkst du nicht das du dein Leben wegwirfst?Atme doch in Ruhe,renn nicht,du sollst leben,nicht eilen.
Das Zahnrad stand neben sich selbst und verstand nicht was vor sich ging.Der Dialog ging wie folgt weiter:
Ich bin der Beste in meinem Beruf und ich will der beste Familienvater sein,ich habe keine Zeit für solche Dinge.Entschuldigen sie.
Judas schüttelte den Kopf verabschiedete seinen neuen Freund und gab ihm folgende Worte mit auf den Weg:
Probiere erst ein guter Mensch zu sein bevor du das beste Zahrad wirst!
Es eilte weiter und Judas sah es nicht mehr wieder...
Am nächsten Tag saß Judas an der selben Stelle um dieselbe Uhrzeit.Er empfand die Situation anders,denn er konnte sie jetzt erklären.Alle wollen die Besten sein,da ist kein Platz für Emotionen und auch kein Platz für Genuß,Judas wollte nie der Beste sein.
Da kam wieder dieses Zahnrad von gestern und blieb vor Judas stehen und sagte:
Ich habe nicht verstanden was du mir mitgeteilt hast gestern,bitte erklär es mir.
Wieso bist du daran interessiert?
Ich kann es nicht leiden wenn ich etwas nicht verstehe und es nicht reproduzieren kann.
Dann bist du nicht mehr der Beste.
Setz dich mein Freund zu mir und höre dir an was der Clown dir zu berichten hat:
Die Menschen suchen immer nach ihrem Sinn des Lebens,sie probieren bamherzig zu sein und stellen nicht fest wenn sie ihre Bamherzigkeit einmal wirklich gegenüber den Leidenden ausleben müssten.Sie probiern und suchen doch sie finden nichts,nicht einmal den Erfolg.Sie enttäuschen nur.Mich besonders,denn ich denke.Jeder findet den Sinn des Lebens individuell und doch endet er immer in dem selben:
Du steckst dir Ziele,die du erreicht sehen möchtest und arbeitest darauf zu.ehrgeizig.
Es ist meistens Erfolg,sie wollen die Besten sein,egal wie und wo,Liebe,Beruf,Bamherzigkeit,Selbstlosigkeit oder Harmonie,sie wollen nur die Besten sein und arbeiten und schaffen es vielleicht.Doch nur oberflächlich bekommen sie den gewünschten Erfolg.Sie haben ihren persönlichen Sinn des Lebens erreicht doch sie bleiben leer.
Wenn jemand den Sinn des Lebens,des wunderbaren,des größten aller Dinge,des absolut irrationalen und des müdesten von allem erfüllt hat,bleibt er doch nicht leer.
Er würde das Leben,das unbezwingbare bezwungen haben er wäre der Sieger des Unbesiegbaren und das Maß aller Dinge.Dann hätte die gottlose Welt einen Gott und die untrostbare Hemisphäre einen Trost!Ich finde nie Trost,nur Enttäuschung,bei Freunden und bei Feinden,bei Fremden und bei Bekannten.Ich bin ein trostloser Clown.
Steckst du dir einen falschen Sinn,so wirfst du dein Leben weg,du verlierst es.Du erreichst deinen Sinn und erkennst das war er nicht,du hast nur dafür gearbeitet und nichts erreicht.Dann bist der ein Verlierer und wirst nie wieder glücklich.Denn unter deinem Erfolgsdruck leidet alles,was dich beneiden lässt.Deine Freunde erkennen dich nicht wieder,du wirst zur Materie.
Ich bin ein Clown.
Das Leben hat nur den einen Sinn,keinen zu finden.Das ist meine Bibel und du bist mein Jünger,sprach der Clown Judas.
Das Zahnrad knöpfte sein Hemd weit auf,zog die Krawatte aus und entkleidete sich von seinem Zahnradaussehen.Nun war es ein Ich.Er warf seinen Aktenkoffer den anderen verständnislosen Zahrädern vor die Füße und schrie laut aus seiner Seele:
Wir verlieren alle.Wir werden nie glücklich.Phrasen der Gesellschaft und Normen des Umfeldes lassen uns zu Verlierern werden.Niemand durchblickt dies nur ein gelehrter Clown.Befreit euch von euren Fesseln und werdet doch endlich glücklich.Wir,die das Leben lenken können lassen es lenken.Doch wer lenkt uns?Findet es und nehmt ihm die Macht.Genießt euer Leben,bevor es euch genießt.Entäuscht nicht denjenigen von dem ihr nicht enttäuscht werden möchtet.
Judas taufte das Zahnrad Rebello.
Rebello und Jadas trafen sich nun täglich.
Judas sah das Rebello allmählich niederging.
Sein Niedergang fing mit der Kündigung seines Jobs an.Bald darauf trennte sich Rebello von seiner Familie um keine Verpflichtungen mehr zu haben und er machte sich vor er genieße das Leben.
Er fing bald an zu trinken und wurde nicht glücklich.
Er wohnte auf einer Bahnhofstoilette und las und schrieb und trank.
Judas distanzierte sich von ihm.Sein Gelehrter enttäuschte nun,denn er war schon zum Verlierer erzogen,er hatte zu lange falsch gelebt,nun musste er um seinem Wesen zu entsprechen den Kampf gegen das anerzogene Ich beenden.
Judas hatte viele Gedanken über Rebello.Rebellos Erziehung und seine Fesseln waren schon sein Fleisch und Blut und den Kampf zwischen Geist und Körper verlor der Körper.
Eines Tages starb Rebello an einer Überdosierung von falschen Gedanken.
Judas war traurig,er fand einst jemanden dem er vertraute und wurde enttäuscht.Er fand zwar den Sinn des Lebens,doch nur halbherzig.
Als Judas,der einsame Clown die Toilette des Verstorbenen aufsuchte fand er folgende Zeilen niedergeschrieben:
Wie der Regen
es fallen Gedanken auf mich herab in Überzahl zum Gedachten
Sie werden zur Verzweiflung führen und mich verändern
ich blicke dem Neuanfang mit Angst glücklich entgegen
Dieser Neuanfang verändert alles Dagewesene und lässt auf Glück hoffen
Das Glück aufgehangen an den Werten die keiner erreichen kann außer mir lässt mich gut gelaunt ihm entgegenhoffen
Du schöne Welt ich achte dich und keiner wird dich mehr für mich entzaubern können
Schenk mir Gedanken wie Regen,Glück wie die Sonne!
Weite deine Ebenen für mich,du bist meine Heimat,meine Zuflucht,die Ferne,das Vermisste und das Erhoffte
Das Gehasste,das Gewünschte und doch die Welt des Zaubers die mir ab einem gewissen Tage immer wieder Mut schenkt.
Diese Zeilen sollten mein Leben lenken doch nun habe ich es nicht geschafft.Verzeihen kannst nur du mir,denn an dir liegt es mir zu verzeihen,mein Freund.
Schon immer mein Leben lang mein Bruder,obwohl ich dich nie kannte,doch so lange nur ein Rivale,dann Freund und nun enttäuscht.Ich bin ein Verlierer und du der Bezwinger des Lebens.Mir fehlte die Liebe.Die Liebe zu dir,denn nur du konntest mir helfen.Der Erfolg zerstörte.
Ich habe einen Sinn des Lebens gefunden:
Nicht enttäuschen,nur den der verzeihen mag.
Mein Freund.Dies war für dich.
Judas sank zu Boden und verzieh ihm...
Es war in einem Bahnhof.Züge hielten und fuhren weiter,es war Feierabend.Viele Menschen,verschiedener Rassen,Menschen mit verschiedenen Berufen liefen aufgescheucht in verschiedene Richtungen.Niemand würdigte des anderen eines Blickes,auf den Boden starrend liefen sie im Einheitsschritt auf ihr Ziel los.Niemand lächelte und niemand lachte.Keine Emotionen.Ein Beobachter hätte diese Menschen Zahnrädern in einer großen Maschine zugeordnet.Es war alles so konform,der Einheitsschritt,keine Emotionen,jeder trug eine Uniform,einen Anzug und alle liefen in andere Richtungen,aber alles einheitlich.
Einem Beobachter würde direkt Judas ins Auge stechen.Judas war ein einsamer,alter Mann,alternativ gekleidet mit langem weißen Bart,groß und dünn der mitten in der Bahnhofshalle saß.Er wirkte auf einen Außenstehenden wie der Antichrist unter den Christen,oder wie der Greis unter den Jugendlichen,er wirkte eben wie ein Außenseiter.
Er war nicht angepasst.Angepasst an die Normen des Alltags.
Er schlief.Keine Sekunde schenkte er einem vorbeilaufendem einen Blick.Der Bahnhof wurde nicht leerer und auf einmal stand Judas auf und stellte sich einem Zahnrad in den Weg.Verachtend und unverständlich wurde er angeblickt.
Judas schwieg.Das Zahnrad in einem schwarzen Anzug blickte ihn ungeduldig an,wollte aber nicht vorüber gehen,denn es war bamherzig und wusste direkt dieser verlorene Indianer benötige Hilfe.Es suchte nach Geld und warf es Judas vor die Füße,schon wieder in Hast stoppte Judas das Zanrad und sprach:
Was bist du?wohin willst du?
Ich bin ein Mensch und ich muss nach Hause.Ich werde erwartet.
So warte doch,ist dein Leben nicht viel zu kurz um zu hasten,kannst du in dieser Eile das Leben genießen?Schaffst du es ein und aus zuatmen in dieser Eile und jeden Luftzug zu genießen?Merkst du nicht das du dein Leben wegwirfst?Atme doch in Ruhe,renn nicht,du sollst leben,nicht eilen.
Das Zahnrad stand neben sich selbst und verstand nicht was vor sich ging.Der Dialog ging wie folgt weiter:
Ich bin der Beste in meinem Beruf und ich will der beste Familienvater sein,ich habe keine Zeit für solche Dinge.Entschuldigen sie.
Judas schüttelte den Kopf verabschiedete seinen neuen Freund und gab ihm folgende Worte mit auf den Weg:
Probiere erst ein guter Mensch zu sein bevor du das beste Zahrad wirst!
Es eilte weiter und Judas sah es nicht mehr wieder...
Am nächsten Tag saß Judas an der selben Stelle um dieselbe Uhrzeit.Er empfand die Situation anders,denn er konnte sie jetzt erklären.Alle wollen die Besten sein,da ist kein Platz für Emotionen und auch kein Platz für Genuß,Judas wollte nie der Beste sein.
Da kam wieder dieses Zahnrad von gestern und blieb vor Judas stehen und sagte:
Ich habe nicht verstanden was du mir mitgeteilt hast gestern,bitte erklär es mir.
Wieso bist du daran interessiert?
Ich kann es nicht leiden wenn ich etwas nicht verstehe und es nicht reproduzieren kann.
Dann bist du nicht mehr der Beste.
Setz dich mein Freund zu mir und höre dir an was der Clown dir zu berichten hat:
Die Menschen suchen immer nach ihrem Sinn des Lebens,sie probieren bamherzig zu sein und stellen nicht fest wenn sie ihre Bamherzigkeit einmal wirklich gegenüber den Leidenden ausleben müssten.Sie probiern und suchen doch sie finden nichts,nicht einmal den Erfolg.Sie enttäuschen nur.Mich besonders,denn ich denke.Jeder findet den Sinn des Lebens individuell und doch endet er immer in dem selben:
Du steckst dir Ziele,die du erreicht sehen möchtest und arbeitest darauf zu.ehrgeizig.
Es ist meistens Erfolg,sie wollen die Besten sein,egal wie und wo,Liebe,Beruf,Bamherzigkeit,Selbstlosigkeit oder Harmonie,sie wollen nur die Besten sein und arbeiten und schaffen es vielleicht.Doch nur oberflächlich bekommen sie den gewünschten Erfolg.Sie haben ihren persönlichen Sinn des Lebens erreicht doch sie bleiben leer.
Wenn jemand den Sinn des Lebens,des wunderbaren,des größten aller Dinge,des absolut irrationalen und des müdesten von allem erfüllt hat,bleibt er doch nicht leer.
Er würde das Leben,das unbezwingbare bezwungen haben er wäre der Sieger des Unbesiegbaren und das Maß aller Dinge.Dann hätte die gottlose Welt einen Gott und die untrostbare Hemisphäre einen Trost!Ich finde nie Trost,nur Enttäuschung,bei Freunden und bei Feinden,bei Fremden und bei Bekannten.Ich bin ein trostloser Clown.
Steckst du dir einen falschen Sinn,so wirfst du dein Leben weg,du verlierst es.Du erreichst deinen Sinn und erkennst das war er nicht,du hast nur dafür gearbeitet und nichts erreicht.Dann bist der ein Verlierer und wirst nie wieder glücklich.Denn unter deinem Erfolgsdruck leidet alles,was dich beneiden lässt.Deine Freunde erkennen dich nicht wieder,du wirst zur Materie.
Ich bin ein Clown.
Das Leben hat nur den einen Sinn,keinen zu finden.Das ist meine Bibel und du bist mein Jünger,sprach der Clown Judas.
Das Zahnrad knöpfte sein Hemd weit auf,zog die Krawatte aus und entkleidete sich von seinem Zahnradaussehen.Nun war es ein Ich.Er warf seinen Aktenkoffer den anderen verständnislosen Zahrädern vor die Füße und schrie laut aus seiner Seele:
Wir verlieren alle.Wir werden nie glücklich.Phrasen der Gesellschaft und Normen des Umfeldes lassen uns zu Verlierern werden.Niemand durchblickt dies nur ein gelehrter Clown.Befreit euch von euren Fesseln und werdet doch endlich glücklich.Wir,die das Leben lenken können lassen es lenken.Doch wer lenkt uns?Findet es und nehmt ihm die Macht.Genießt euer Leben,bevor es euch genießt.Entäuscht nicht denjenigen von dem ihr nicht enttäuscht werden möchtet.
Judas taufte das Zahnrad Rebello.
Rebello und Jadas trafen sich nun täglich.
Judas sah das Rebello allmählich niederging.
Sein Niedergang fing mit der Kündigung seines Jobs an.Bald darauf trennte sich Rebello von seiner Familie um keine Verpflichtungen mehr zu haben und er machte sich vor er genieße das Leben.
Er fing bald an zu trinken und wurde nicht glücklich.
Er wohnte auf einer Bahnhofstoilette und las und schrieb und trank.
Judas distanzierte sich von ihm.Sein Gelehrter enttäuschte nun,denn er war schon zum Verlierer erzogen,er hatte zu lange falsch gelebt,nun musste er um seinem Wesen zu entsprechen den Kampf gegen das anerzogene Ich beenden.
Judas hatte viele Gedanken über Rebello.Rebellos Erziehung und seine Fesseln waren schon sein Fleisch und Blut und den Kampf zwischen Geist und Körper verlor der Körper.
Eines Tages starb Rebello an einer Überdosierung von falschen Gedanken.
Judas war traurig,er fand einst jemanden dem er vertraute und wurde enttäuscht.Er fand zwar den Sinn des Lebens,doch nur halbherzig.
Als Judas,der einsame Clown die Toilette des Verstorbenen aufsuchte fand er folgende Zeilen niedergeschrieben:
Wie der Regen
es fallen Gedanken auf mich herab in Überzahl zum Gedachten
Sie werden zur Verzweiflung führen und mich verändern
ich blicke dem Neuanfang mit Angst glücklich entgegen
Dieser Neuanfang verändert alles Dagewesene und lässt auf Glück hoffen
Das Glück aufgehangen an den Werten die keiner erreichen kann außer mir lässt mich gut gelaunt ihm entgegenhoffen
Du schöne Welt ich achte dich und keiner wird dich mehr für mich entzaubern können
Schenk mir Gedanken wie Regen,Glück wie die Sonne!
Weite deine Ebenen für mich,du bist meine Heimat,meine Zuflucht,die Ferne,das Vermisste und das Erhoffte
Das Gehasste,das Gewünschte und doch die Welt des Zaubers die mir ab einem gewissen Tage immer wieder Mut schenkt.
Diese Zeilen sollten mein Leben lenken doch nun habe ich es nicht geschafft.Verzeihen kannst nur du mir,denn an dir liegt es mir zu verzeihen,mein Freund.
Schon immer mein Leben lang mein Bruder,obwohl ich dich nie kannte,doch so lange nur ein Rivale,dann Freund und nun enttäuscht.Ich bin ein Verlierer und du der Bezwinger des Lebens.Mir fehlte die Liebe.Die Liebe zu dir,denn nur du konntest mir helfen.Der Erfolg zerstörte.
Ich habe einen Sinn des Lebens gefunden:
Nicht enttäuschen,nur den der verzeihen mag.
Mein Freund.Dies war für dich.
Judas sank zu Boden und verzieh ihm...