Ballade der Zärtlichkeit
Es ritt ein Reiter wohlgemut
wohl in der Morgenstunde,
wollt jagen in dem grünen Wald
mit seinem Roß und Hunde.
Als er da kam auf die grüne Heide,
was sah er da am Wege stehn?
Eine Jungfer im weißen Kleide.
Der Jäger dacht´: Das ist ein feines Wild,
fein hurtig und geschwind.
Was ich in diesem Wald erschleich,
das mach ich mir zu eigen.
"Grüß euch Gott, zartes Jungfräulein,
was steht ihr hier so allein,
wollt ihr nicht mal eine richtige Frau sein?"
"Oh, edler Reiter wohlgestalt",
sprach sie, "ich bin eur´ Gewalt."
Sie bückte sich und zog ihren Slip runter zu den Knien,
dann verspürte sie von hinten in ihrer Spalte ein Zieh´n.
Er rammte ihn in ihr enges Loch
und sagte: "Auch wenn´s weh tut, rein muß er doch."
wohl in der Morgenstunde,
wollt jagen in dem grünen Wald
mit seinem Roß und Hunde.
Als er da kam auf die grüne Heide,
was sah er da am Wege stehn?
Eine Jungfer im weißen Kleide.
Der Jäger dacht´: Das ist ein feines Wild,
fein hurtig und geschwind.
Was ich in diesem Wald erschleich,
das mach ich mir zu eigen.
"Grüß euch Gott, zartes Jungfräulein,
was steht ihr hier so allein,
wollt ihr nicht mal eine richtige Frau sein?"
"Oh, edler Reiter wohlgestalt",
sprach sie, "ich bin eur´ Gewalt."
Sie bückte sich und zog ihren Slip runter zu den Knien,
dann verspürte sie von hinten in ihrer Spalte ein Zieh´n.
Er rammte ihn in ihr enges Loch
und sagte: "Auch wenn´s weh tut, rein muß er doch."