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Auf zarten Schmetterlingsflügeln

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Ein Schmetterling,
vom Wind getragen,
hat sich durch
wilde Lüfte geschlagen.
Erschöpft,
vom langen Reisen.
Geplagt
von schlimmen Leiden.
Will endlich ruhen
und setzt sich
auf meine Hand.
Erholt sich vom
alltäglichen Frust
und Tand.
Das zuhause
waren die Blumenblüten.
Schutz dem zarten Falter,
sollte ihn behüten.
Sturm und Regen,
plagten sein Leben.
Hoffnung,
war sein Stern
zu dem er flog.
Nur dieser
lässt uns dieses Leben bestehn.

Über den Autor

Die Geschwister Landri

Die Geschwister Landri

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