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Zuhörn, reden und nicht schweigen!

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Mein Leben wo liegt der Sinn in dieser Welt.
Quälende Gedanken, das warum sich zu mir gesellt.
Unausgesprochen Gefühle die meinen Schlaf mir rauben.
Wieso, warum es erschüttert mein Glauben.

Der Mut, er fehlte mir einfach zu Fragen.
Nun sitze ich hier und bin wohl am klagen.
Habe Angst vielleicht etwas zu hörn was ich nicht will.
Meine Phantasie sie spinnt mein Herz steht still.

Die Liebe sie geht oft seltsame Wege.
Mein Herz ich in Deine Hände lege.
Ob Du so denkst, das ist die Frage.
Ich glaube hoffe, wie schlimm ist die Lage.

Ich bin verrückt was mach ich nur bloß.
Ich fühle mich doch wie in Abrahams Schoss.
Wir kennen uns fast eine Ewigkeit.
Was mach ich hier nur, bin nicht gescheit.

Wir lieben uns doch, gestern, heut und morgen.
Wir teilen uns doch sonst alle Sorgen.
Nichts soll unausgesprochen zwischen uns stehn.
Brauche doch nur in Deine blaue Augen sehn.

Es ist nun mal nicht immer nur alles, ein Segen.
Oft stehn wir da, wie ein einsamer Baum im Regen.
Doch in dieser Zeit da wird es uns klar.
Die Liebe zwischen uns, ja sie ist wirklich wahr!

Lieber zuhören, reden und nicht schweigen.
Wir auf ewig dann zusammen bleiben.
Die Welt sie besteht schon aus finsterer Stille.
Dies zu ändern das ist mein fester Wille.





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isus60

isus60

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