vor dem ende
wenn jählings
schatten
den purpur löscht
am horizont,
– das leben sich
zum vollen rundet
in sachtem gang –
sind fragen nach dem sinn
vergeblich.
der weg
in ungeahnte dunkelheiten
ist sichtbar kaum,
bis
ihn ein strahl erhellt,
der düstrer wolken
mächtiges geschiebe teilt.