**Vergessen und vergessen werden**
Eines Tages als Herr Abu-Sayaff, alt und kränklich, auf seinem Sterbebett lag, drängten sich aus ihm noch seine letzten Ängste und Sorgen.Er erzählte dem Priester, der sich seiner angenommen hatte, seine Angst, dass seine Name, seine Person, nach seinem Tode in Vergessenheit geraten würden. Der Priester schaute Herrn Abu-Sayaff in die Augen und sprach:"
Aber Nein mein Freund, seit deiner Geburt bist du- wie jeder von uns- verewigt. Deine Existenz hat die Welt und alle Personen, denen du je über den Weg gelaufen bist, ein Stück weit verändert. Viele tragen nun etwas von dir, an sich oder mit sich herum, und so werden noch viele andere dich kennenlernen. Irgendwann wird jedweder Mensch, in sich, ein Stückweit deines Ichs tragen. Mein Freund, du bist und wirst die Welt sein!"
Herr Abu-Sayaff lebte nach diesen Worten, doch noch ein Weilchen weiter, denn die Angst vor dem Tode ward nun stark gemindert.
Aber Nein mein Freund, seit deiner Geburt bist du- wie jeder von uns- verewigt. Deine Existenz hat die Welt und alle Personen, denen du je über den Weg gelaufen bist, ein Stück weit verändert. Viele tragen nun etwas von dir, an sich oder mit sich herum, und so werden noch viele andere dich kennenlernen. Irgendwann wird jedweder Mensch, in sich, ein Stückweit deines Ichs tragen. Mein Freund, du bist und wirst die Welt sein!"
Herr Abu-Sayaff lebte nach diesen Worten, doch noch ein Weilchen weiter, denn die Angst vor dem Tode ward nun stark gemindert.