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Satire & Parabel Eduard Kratzfuss und Papst Eduard I. mit Illustrationen von Manuel Nordus sind meine ersten Werke. Erhältlich bei amazon.
Hier ein Vorwort von Prof. Dr. Barbara Maasche:
Zum Geleit
ein Vorwort von
Prof. (Univ. Dubna) Barbara Maasche,
Fachärztin für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie, Potsdam
Bei meiner Arbeit als Psychotherapeutin begegnen
mir mit den Menschen viele Tiere. Geprügelte
Hunde, bunte Vögel, hohe, arme Schweine, Schweinehunde,
Angsthasen und überhaupt die ganze Arche
Noah! Und nun auch ein Maulwurf.
»Ach, ist der süß!« Das Herz geht mir auf, wenn ich diese Lebensfreude
erlebe! Der Name Eduard Kratzfuss lässt mich ein wenig zögern. Ist
ein »Kratzfuss« nicht eine Geste der demütigen Unterwerfung? Dieses
Thema lieben wir Therapeuten nicht. Unser Fokus ist da schon eher die
Autonomie. Aber Eddy beruhigt mich gleich mit seiner scheinbar unverfänglichen
und unvermeidbaren Kratzerei durch das Erdreich. Was
soll er auch sonst tun?!
Nichts Weltbewegendes ahnend, begleite ich Eddy also bei seinen
Abenteuern und bin – ob ich das will oder nicht – bei all den überlebenswichtigen
Fragen gelandet, die das Leben stellt und für deren Antworten
oft das eigene Vermögen nicht ausreicht.
Erwin Paul Hilbert gelingt es mit liebevollem Humor und unerschütterlichem
Glauben, seinen pfiffigen Maulwurf genau an den Ecken
und Kanten unseres Herzens und unseres Tuns kratzen zu lassen, die
wir am liebsten nur bei den anderen sehen.
Dieser kleine Kerl mit dem weichen Fell kriecht in die Hochsicherheitstrakte
unserer Seele, stellt das Mobiliar auf den Kopf, spielt Klavier
und andere Sachen und lehrt uns, dass Kratzfuss nicht nur ein Name,
sondern Programm ist. Für alle, die das »Kratzen« erlernen, verstehen
oder nicht lassen können, sind die Geschichten von Eduard Kratzfuss
Pflichtlektüre!
Ich freue mich auf Eddy und seine Abenteuer.
Hier ein Vorwort von Prof. Dr. Barbara Maasche:
Zum Geleit
ein Vorwort von
Prof. (Univ. Dubna) Barbara Maasche,
Fachärztin für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie, Potsdam
Bei meiner Arbeit als Psychotherapeutin begegnen
mir mit den Menschen viele Tiere. Geprügelte
Hunde, bunte Vögel, hohe, arme Schweine, Schweinehunde,
Angsthasen und überhaupt die ganze Arche
Noah! Und nun auch ein Maulwurf.
»Ach, ist der süß!« Das Herz geht mir auf, wenn ich diese Lebensfreude
erlebe! Der Name Eduard Kratzfuss lässt mich ein wenig zögern. Ist
ein »Kratzfuss« nicht eine Geste der demütigen Unterwerfung? Dieses
Thema lieben wir Therapeuten nicht. Unser Fokus ist da schon eher die
Autonomie. Aber Eddy beruhigt mich gleich mit seiner scheinbar unverfänglichen
und unvermeidbaren Kratzerei durch das Erdreich. Was
soll er auch sonst tun?!
Nichts Weltbewegendes ahnend, begleite ich Eddy also bei seinen
Abenteuern und bin – ob ich das will oder nicht – bei all den überlebenswichtigen
Fragen gelandet, die das Leben stellt und für deren Antworten
oft das eigene Vermögen nicht ausreicht.
Erwin Paul Hilbert gelingt es mit liebevollem Humor und unerschütterlichem
Glauben, seinen pfiffigen Maulwurf genau an den Ecken
und Kanten unseres Herzens und unseres Tuns kratzen zu lassen, die
wir am liebsten nur bei den anderen sehen.
Dieser kleine Kerl mit dem weichen Fell kriecht in die Hochsicherheitstrakte
unserer Seele, stellt das Mobiliar auf den Kopf, spielt Klavier
und andere Sachen und lehrt uns, dass Kratzfuss nicht nur ein Name,
sondern Programm ist. Für alle, die das »Kratzen« erlernen, verstehen
oder nicht lassen können, sind die Geschichten von Eduard Kratzfuss
Pflichtlektüre!
Ich freue mich auf Eddy und seine Abenteuer.