ohne titel
Das Sonnenschiff ist gestrandet,
in schwarzer, ferner Weite.
Die bunten runden Augen,
sie weinen helle Tränen.
Weit gereiste Sklaven, durch Wind -
geschüttelte, gebückte Häupter.
Der Wind hat die Segel verlassen,
zieht die Wellen längst nicht mehr.
Nur Wolken, dicht verflochten -
künden Stürme an.
Hände und Füße der Wehrlosen,
weilen unterm Segelmast.
Ängstlich blickend verlässt er,
der erste und letzte -
das nasse, weiche Holz,
betritt die trockene, harte Erde.
Das Sonnenschiff ist gestrandet,
in schwarzer, ferner Weite.
Die bunten runden Augen,
sie weinen helle Tränen.
in schwarzer, ferner Weite.
Die bunten runden Augen,
sie weinen helle Tränen.
Weit gereiste Sklaven, durch Wind -
geschüttelte, gebückte Häupter.
Der Wind hat die Segel verlassen,
zieht die Wellen längst nicht mehr.
Nur Wolken, dicht verflochten -
künden Stürme an.
Hände und Füße der Wehrlosen,
weilen unterm Segelmast.
Ängstlich blickend verlässt er,
der erste und letzte -
das nasse, weiche Holz,
betritt die trockene, harte Erde.
Das Sonnenschiff ist gestrandet,
in schwarzer, ferner Weite.
Die bunten runden Augen,
sie weinen helle Tränen.