*mein herz
was klar war
und eigentlich
nicht hätte gesagt
werden müssen,
das, was ergriffenheit
und glück
aber auch
hoffnung und liebe
zum ausstoß brachte,
das konservierte,
dass schrei nun raus,
dass zeig' mir - mein herz.
sei mit mir in dieser welt
und schenk mir ein lächeln
in einer zeit der zerrissenheit,
schenk mir ein lächeln
im endlosen schweigen.
schrei es raus,
das streng verborgene, dass
was ich nicht zu sehen vermag,
was ich zu sehen verbannt bin
zeig es und erklär es mir.
schrei es raus aus diesem torso,
aus dieser ruine der penetranten existenz,
schrei es raus aus dieser tüte,
die ohne luft,
ein vakuum bedeuten könnte -
ein leerer raum, ganz ohne sinn.
los schrei es raus, das aufgesparte,
schrei es raus, was dich berührt.
zeig mir was du dein gesicht nennst,
nicht diese fratze.
zeig mir zähne und nicht farbe,
zeig mir wahrheit und nicht das hier.
oh you don't understand?
das ist wohl wahr,
denn wie soll ein luftleeres zentrum
zu denken beginnen;
von verstehen nicht die rede.
lass es platzen, lass es raus.
nur heiße luft?
that's intresting.
ein zeppelin am horizont,
ein heißer vogel,
ein bratenfond -
ein hühnerlied?
sei mit mir in dieser welt
und schenk mir ein lächeln
in einer zeit der zerrissenheit,
schenk mir ein lächeln
im endlosen schweigen.
jetzt bist du sprachlos.
bleibst stehen, fällst in dir zusammen.
schöner freund!
als ich dich liebte,
hasst du nur hass gefühlt.
als ich musik auflegte
und mich wegträumte,
da hast du ferngesehen
und ein bier nach dem anderen
- ein fluss war wenig -
in dich reingekippt.
und trotzdem bist du hier,
und ich bei dir.
und was klar war
und eigentlich
nicht hätte gesagt
werden müssen,
dass, was ergriffenheit
und glück
aber auch
hoffnung und liebe
zum ausstoß brachte,
das konservierte,
dass schreist du nun raus,
dass zeigst du mir.
mein herz.
und eigentlich
nicht hätte gesagt
werden müssen,
das, was ergriffenheit
und glück
aber auch
hoffnung und liebe
zum ausstoß brachte,
das konservierte,
dass schrei nun raus,
dass zeig' mir - mein herz.
sei mit mir in dieser welt
und schenk mir ein lächeln
in einer zeit der zerrissenheit,
schenk mir ein lächeln
im endlosen schweigen.
schrei es raus,
das streng verborgene, dass
was ich nicht zu sehen vermag,
was ich zu sehen verbannt bin
zeig es und erklär es mir.
schrei es raus aus diesem torso,
aus dieser ruine der penetranten existenz,
schrei es raus aus dieser tüte,
die ohne luft,
ein vakuum bedeuten könnte -
ein leerer raum, ganz ohne sinn.
los schrei es raus, das aufgesparte,
schrei es raus, was dich berührt.
zeig mir was du dein gesicht nennst,
nicht diese fratze.
zeig mir zähne und nicht farbe,
zeig mir wahrheit und nicht das hier.
oh you don't understand?
das ist wohl wahr,
denn wie soll ein luftleeres zentrum
zu denken beginnen;
von verstehen nicht die rede.
lass es platzen, lass es raus.
nur heiße luft?
that's intresting.
ein zeppelin am horizont,
ein heißer vogel,
ein bratenfond -
ein hühnerlied?
sei mit mir in dieser welt
und schenk mir ein lächeln
in einer zeit der zerrissenheit,
schenk mir ein lächeln
im endlosen schweigen.
jetzt bist du sprachlos.
bleibst stehen, fällst in dir zusammen.
schöner freund!
als ich dich liebte,
hasst du nur hass gefühlt.
als ich musik auflegte
und mich wegträumte,
da hast du ferngesehen
und ein bier nach dem anderen
- ein fluss war wenig -
in dich reingekippt.
und trotzdem bist du hier,
und ich bei dir.
und was klar war
und eigentlich
nicht hätte gesagt
werden müssen,
dass, was ergriffenheit
und glück
aber auch
hoffnung und liebe
zum ausstoß brachte,
das konservierte,
dass schreist du nun raus,
dass zeigst du mir.
mein herz.