Herbst
Zögernd zieht sich der Baum zurück,
Läßt die Kälte heran,
Die Blätter fallen rötlich zur Erde,
Man lebt nunmehr in Wurzeln und Stamm.
Wind greift in uns und spielt:
Es scheint, als wäre etwas zu Ende,
Aber nein. Es ist nur ein Rückzug auf Zeit.
Kinder des Lebens wohnen nun in Häusern,
Wie die Gartenschnecke, wolle warm,
Die Natur neigt zum Winterschlaf,
Alle schauen nach innen, lange die Nacht.
Der Mond strahlt der inneren Uhr:
„Ich wache über euch, träumt,
Bald wird der Winter beschützend sein!“
Müde senkt der Bär den Kopf,
Geschafft bereiten sich Eihörnchen,
Maulwurf und Hamster zum Schlaf,
Ihre Höhlen werden der Sternenhimmel sein.
Der Mensch sehnt sich nach Sommerzeit:
„Oh ihr Götter, gibt uns die Nahrung
Der Sonne und wir bleiben wach!“
Der Regen wird kälter, Schnee liegt bald,
Verlobte hocken vor offenen Kaminen,
Der Mensch macht Licht in der Dunkelheit,
Wärme in der Kälte auf Zeit.
Schatten werden lang und tiefer:
Es naht Frieden und Ruhe,
Hand in Hand.
Läßt die Kälte heran,
Die Blätter fallen rötlich zur Erde,
Man lebt nunmehr in Wurzeln und Stamm.
Wind greift in uns und spielt:
Es scheint, als wäre etwas zu Ende,
Aber nein. Es ist nur ein Rückzug auf Zeit.
Kinder des Lebens wohnen nun in Häusern,
Wie die Gartenschnecke, wolle warm,
Die Natur neigt zum Winterschlaf,
Alle schauen nach innen, lange die Nacht.
Der Mond strahlt der inneren Uhr:
„Ich wache über euch, träumt,
Bald wird der Winter beschützend sein!“
Müde senkt der Bär den Kopf,
Geschafft bereiten sich Eihörnchen,
Maulwurf und Hamster zum Schlaf,
Ihre Höhlen werden der Sternenhimmel sein.
Der Mensch sehnt sich nach Sommerzeit:
„Oh ihr Götter, gibt uns die Nahrung
Der Sonne und wir bleiben wach!“
Der Regen wird kälter, Schnee liegt bald,
Verlobte hocken vor offenen Kaminen,
Der Mensch macht Licht in der Dunkelheit,
Wärme in der Kälte auf Zeit.
Schatten werden lang und tiefer:
Es naht Frieden und Ruhe,
Hand in Hand.