Für Lutz
Flutet die Begegnung,
Eilt der Drang,
Nach Austauch,
Durch Kennen,
Aus Abendland.
Man hebt die Augen,
Sehnend nach Gut,
Lässt das Wollen,
Und erfragt:
„Ist nicht der Arm,
Der wenig hat,
Sondern der,
Der sich nach mehr
Gestrebt hat,"
Seneca?
Friede steigt den Adern lang,
Das Wissen der Kinder und
Der Alten öffnet die Tore,
Und tröstet All:
Musste ich auch die Tiefen kenenlernen
Und wandeln in Tälern des Zwiespalts,
Fürchtete ich, doch keinen Unheil,
Denn Dein Stock und Stab waren, stets bei mir
Und wiesen den Weg
Durch grüne Auen
Zu den Quellen, die meine Durst
Zu stillen vermochten,
Oh Gott!
Eilt der Drang,
Nach Austauch,
Durch Kennen,
Aus Abendland.
Man hebt die Augen,
Sehnend nach Gut,
Lässt das Wollen,
Und erfragt:
„Ist nicht der Arm,
Der wenig hat,
Sondern der,
Der sich nach mehr
Gestrebt hat,"
Seneca?
Friede steigt den Adern lang,
Das Wissen der Kinder und
Der Alten öffnet die Tore,
Und tröstet All:
Musste ich auch die Tiefen kenenlernen
Und wandeln in Tälern des Zwiespalts,
Fürchtete ich, doch keinen Unheil,
Denn Dein Stock und Stab waren, stets bei mir
Und wiesen den Weg
Durch grüne Auen
Zu den Quellen, die meine Durst
Zu stillen vermochten,
Oh Gott!