Frühmorgens im Wald
Frühmorgens im Wald
Die Seele ruht auf feuchtem Moos,
unter sonnenlichten Zweigen –
Leise plätschernd ohne Hast,
der kühle Bach lässt Kummer schweigen –
Das Herz wird leicht und lernt die Kunst
des stillen Wartens des sich Fügen‘ –
um dann gestärkt durch Waldesruh,
der Pflicht des Tages zu genügen –
Spürt das Glück, die Kraft der Stille,
spürt ein Sehnen und ein Hoffen –
lernt vom Wachsen und vom Werden,
bleibt für jedes Wunder offen.
Die Seele ruht auf feuchtem Moos,
unter sonnenlichten Zweigen –
Leise plätschernd ohne Hast,
der kühle Bach lässt Kummer schweigen –
Das Herz wird leicht und lernt die Kunst
des stillen Wartens des sich Fügen‘ –
um dann gestärkt durch Waldesruh,
der Pflicht des Tages zu genügen –
Spürt das Glück, die Kraft der Stille,
spürt ein Sehnen und ein Hoffen –
lernt vom Wachsen und vom Werden,
bleibt für jedes Wunder offen.