Entschlafen
Entschlafen
Die Welt verstummt im blassen Winterlicht.
Nicht Ton, nicht Laut durchdringt die Einsamkeit.
Und in den kalten Schneekristallen bricht,
sich blendend, gleißend weiß Unendlichkeit.
Erstarrt ruht unter festem Wiesengrund,
die Erde und erwartet still das Glühen.
Die Welt entschläft, und träumt das bunte Blühen.
den Duft der Wiesen, Wälder leis herbei.
Den sanften, süßen Tod, will ich den Winter nennen.
Denn erst im Frühjahr findet Leben wieder Raum.
Von Fönixasche wird Natur sich trennen
Und Wirklichkeit vollendet ihren Traum.
Die Welt verstummt im blassen Winterlicht.
Nicht Ton, nicht Laut durchdringt die Einsamkeit.
Und in den kalten Schneekristallen bricht,
sich blendend, gleißend weiß Unendlichkeit.
Erstarrt ruht unter festem Wiesengrund,
die Erde und erwartet still das Glühen.
Die Welt entschläft, und träumt das bunte Blühen.
den Duft der Wiesen, Wälder leis herbei.
Den sanften, süßen Tod, will ich den Winter nennen.
Denn erst im Frühjahr findet Leben wieder Raum.
Von Fönixasche wird Natur sich trennen
Und Wirklichkeit vollendet ihren Traum.