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Wenn tolle Worte nichts mehr taugen,
fließend Licht herunterfällt,
wenn alles komisch sich verhält,
sind das Schönste: deine Augen.

Tiefgrün efeubewachsne Wände,
Vögel zwitschern lautlos fort,
gibt kein friedvolleren Ort,
doch das Schönste: deine Hände.

Grillen zirpen helle, nachts,
die Sonne steigt im Wald empor,
doch das Schönste, noch davor,
ist, wenn du lachst.


Mh, also mit der letzten Strophe bin ich absolut nicht zufrieden. Hab voll dran rumprobiert, aber mir ist einfach nichts anderes eingefallen.
Bin eigentlich von dem ganzen Gedicht nicht so gut begeistert, ich glaub, Reimen liegt mir nicht?!

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Kleene

Kleene

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