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Die Tage dazwischen

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Ich schaue in das Sternenzelt
und fühl´mich allein auf dieser Welt
doch dieses Leid, es wiegt nicht schwer
denn Sehnsucht treibt mich noch viel mehr
zu einem Mädchen hin – so süss und zart
doch die Wirklichkeit ist hart
denn Lippen seh ich – rot wie Wein
ich wünscht´, ich könnt´ ihn´ näher sein
berauschen will ich mich an ihnen
und in einen Traum entfliehen
nur eine gewinnt mein Herz im nu
und diese eine – das bist Du

Über den Autor

Roy_Kabel

Roy_Kabel

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