Die letzte Sonate (für H.H.)
Du schläfst.
Kein Winter war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Kühle, die Deine Hitze gelindert.
Den Zorn und die Strenge vermindert.
Du schläfst.
Kein Frühling war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Zartheit, die Dich neu erweckt.
Das Harte und Zähe verdeckt.
Du schläfst.
Kein Sommer war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Wärme, die Deine Kälte vertreibt.
Die Seele befreit und entleibt.
So sehr.
Herbstlicher Blick auf karstigen Berg.
Nie mehr!
Doch trotzig kündet auf immer vom Leben Dein Werk .
Kein Winter war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Kühle, die Deine Hitze gelindert.
Den Zorn und die Strenge vermindert.
Du schläfst.
Kein Frühling war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Zartheit, die Dich neu erweckt.
Das Harte und Zähe verdeckt.
Du schläfst.
Kein Sommer war Dir mehr vergönnt.
Nie mehr die Wärme, die Deine Kälte vertreibt.
Die Seele befreit und entleibt.
So sehr.
Herbstlicher Blick auf karstigen Berg.
Nie mehr!
Doch trotzig kündet auf immer vom Leben Dein Werk .