← Zurück zur Übersicht

Die Brücke

Share
Natürlich lebe ich!
Die Worte dringen durch mich durch
wie ein Schrei
ein innerer, geschrien
von mir.
Ich sehe die Welt,
Ich höre die Musik,
Ich spüre die Kälte.
Kälte.
Der Raum gefüllt mit Dampf;
mit Qualm; mit Rauch;
brennender, beißender,
undurchdringlicher Äther der Welt.
Ich sehe mich selbst,
stehend,
neben mir.
Ich spüre die Distanz
zwischen Gefühlen und Sein.
Ich weiß wo ich bin,
und ich suche mich.
Suche die Lösung
die Eine, die Endgültige.
Die Verbindung-Schaffende
zwischen mir
und Ich.

Autorentreff-Newsletter

Lass dich per E-Mail über neue Beiträge informieren.

Loading

Autor:in

Waldgnom

Waldgnom

Ehemaliges hhesse.de Mitglied

Du schreibst selbst Gedichte?
Veröffentliche dein Gedicht im Autorentreff von hhesse.de.

Kommentare

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments