Der Weg durchs Dunkel
Dunkle Nebel, kalte Luft,
fern liegt mir des Lebens schöne Lust.
Schließt mich ein, zerfrißt mich ganz,
verdunkelt selbst des Mondes Glanz.
Zweifel der mich quält,
nur die Leistung zählt,
sie liegt mir auf der Seele schwer,
mag mich rühren nimmer mehr.
In wunderlichen Gedanken,
bin ich Stunde um Stunde gefangen.
Menschenvolk so monotone Wesen,
wollen nie aus wahrem Geiste lesen.
Werde den Menschen fremd,
keiner, jene wunderlichen Gedanken kennt.
Der Weg wurde mir so bestimmt,
der Wille so stark, nie verglimmt,
doch wer mag mir die Gluten wieder wecken,
zum hellen Feuer?
Will Gedanken nimmer verstecken.
Nichts ist mir so teuer,
als des Lebens schöne Freude wieder zu spüren,
Lass mich von der Seelenstimme führen.
fern liegt mir des Lebens schöne Lust.
Schließt mich ein, zerfrißt mich ganz,
verdunkelt selbst des Mondes Glanz.
Zweifel der mich quält,
nur die Leistung zählt,
sie liegt mir auf der Seele schwer,
mag mich rühren nimmer mehr.
In wunderlichen Gedanken,
bin ich Stunde um Stunde gefangen.
Menschenvolk so monotone Wesen,
wollen nie aus wahrem Geiste lesen.
Werde den Menschen fremd,
keiner, jene wunderlichen Gedanken kennt.
Der Weg wurde mir so bestimmt,
der Wille so stark, nie verglimmt,
doch wer mag mir die Gluten wieder wecken,
zum hellen Feuer?
Will Gedanken nimmer verstecken.
Nichts ist mir so teuer,
als des Lebens schöne Freude wieder zu spüren,
Lass mich von der Seelenstimme führen.