Der schwere Weg
Gewandert bin ich schon viel
geschritten über Berg und Schlucht
doch zogs mich nicht zum Ziel
vielmehr war ich auf der Flucht.
Das Dunkel wars, das mich verfolgte
mich umhüllte und in sich barg,
bis ich dann endlich sah und merkte,
dass mein eigen Schatten auf mir lag.
Der Grund nämlich für all mein Leiden,
war nicht Krieg, noch Pest, noch Tod:
in mir selber musste ich es suchen,
dort erst nahm sie Form an, meine große Not!
Nun weiß ich, wo ich sicher bin
wo ich es finden kann, mein Glück, mein Heil;
doch ist es noch ein schwierig Weg dorthin,
verzweifelt steh ich da, weiß nicht wo aus noch ein.
Gewandert bin ich schon viel
geschritten über Berg und Schlucht
jetzt kenn ich auch mein Ziel
doch ob es ich erreichen werd, das weiß ich nicht!
geschritten über Berg und Schlucht
doch zogs mich nicht zum Ziel
vielmehr war ich auf der Flucht.
Das Dunkel wars, das mich verfolgte
mich umhüllte und in sich barg,
bis ich dann endlich sah und merkte,
dass mein eigen Schatten auf mir lag.
Der Grund nämlich für all mein Leiden,
war nicht Krieg, noch Pest, noch Tod:
in mir selber musste ich es suchen,
dort erst nahm sie Form an, meine große Not!
Nun weiß ich, wo ich sicher bin
wo ich es finden kann, mein Glück, mein Heil;
doch ist es noch ein schwierig Weg dorthin,
verzweifelt steh ich da, weiß nicht wo aus noch ein.
Gewandert bin ich schon viel
geschritten über Berg und Schlucht
jetzt kenn ich auch mein Ziel
doch ob es ich erreichen werd, das weiß ich nicht!